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Zeitgleich zu den Olympischen Sommerspielen, stellten sich elf tapfere Eltern der Herausforderung in der Optimisten Klasse ihr seglerisches Können, verbunden mit einem hohen Maß an Körperbeherrschung, unter Beweis zu stellen.

Hoch motiviert ging es zum Startgebiet vor dem Chiemsee Yacht Club. Kurz nach dem Startsignal erwies sich jedoch die Sorge des Wettfahrtleiters, der eine oder andere könne sich bei gutem Wind konditionell übernehmen, als unbegründet. Große Windlöcher taten sich auf und das Feld dümpelte in der Flaute. Nach und nach wurde die Versuchung auch mit unerlaubten Mitteln die Luvboje zu erreichen so groß, das allen Teilnehmern am Ende der ersten Wettfahrt die Arme vom „wascheln" schmerzten.

Nach dem sich die Segler zur Halbzeit auf dem Prahm gestärkt hatten, ging es zunächst bei gutem Wind auf die erste Bahn des zweiten Rennens, diesmal ohne Pumpen. Der Wind hielt für zwei Runden durch und es entwickelten sich harte Positionskämpfe an den Bahnmarken. Jugendleiter Knud überwachte mit seiner jungen Schiedsrichtermannschaft das Geschehen. Am Ende konnte sich Stefan Vogt, mit einem zweiten und einem ersten Platz die Krone aufsetzen.

M. Wimmer

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Ergebnis Eltern im Opti