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Peter Wernsdörfer Sieger nach berechneter Zeit. Foto © CYC

Bericht von Richard Brandl

Das Blaue Band 2018 hat das Zeug, aufgrund der Wind- und Wetterbedingungen in die Annalen einzugehen. Alles passte, schönes und sonniges Wetter - nicht zu heiss - und der Wind, der beständig mit bis zu 4 Bft blies.

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Hannes Hubert-Reh, Thomas Frank und Volkmar Stecher. Foto © CYC

Doch von Anfang an. Hannes Hubert-Reh begrüßte die Teilnehmer und Hans Vogt, der diesjährige Wettfahrtleiter, erläuterte den Kurs, für diejenigen, die mit den Regularien noch nicht vertraut waren. Danach ließ es sich unser Präsident nicht nehmen, dem langjährigen Wettfahrtleiter des Blauen Bandes Volkmar Stecher für seine Arbeit zu danken und ihm ein Präsent zu überreichen. Volkmar hatte mit Unterbrechungen diese Regatta für über 25 Jahre geleitet.

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Gedränge an der ersten Tonne. Foto © CYC

Pünktlich um 11:00 Uhr schickte Hans Vogt die Teilnehmer "auf die Reise".  Bereits an der ersten Tonne am Rasthaus waren alle Segler aufgrund der erforderlichen Halse gefordert, Kollisionen blieben jedoch erfreulicherweise aus.

Florian Meier kreuzte die Ziellinie bereits nach rekordverdächtigen 1:31 Stunden in einer Zeit, die seine Rekordmarke von 1:41 Stunden aus dem Jahr 2013 noch unterbot. Nach 3:22 Stunden war das Rennen gelaufen. Da die Ergebnisse zeitnah sofort am Startschiff erfasst wurden, stand einer pünktlichen Preisverteilung um 18:00 nichts mehr im Wege, zumal ja viele den Anpfiff des - gefühlten - WM "Finales"  Deutschland : Schweden nicht verpassen wollten. Ein hervorragendes warmes Buffet und das anschließende "public viewing" rundeten die Veranstaltung ab.

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Florian Meier (zweiter von rechts) mit Crew, Gewinner des Blauen Bandes nach gesegelter Zeit.

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Peter Wernsdörfer (zweiter von rechts) mit Crew, Gewinner des Blauen Bandes nach berechneter Zeit.

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