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Trotz widriger Windverhältnisse gelang es, vier Wettfahrten zu absolvieren.

Es sah anfang gar nicht gut aus, als unser Wettfahrtleiter Max Wartbiegler kurz vor 11 Uhr das Signal zum Auslaufen gab. Zunächst war es wichtig, alle Kinder auf den See zu bringen, wo man dann so bald wie möglich starten wollte. Letzlich mussten man über zwei Stunden warten, bevor dann um13:52 Uhr der erste Start gelang. Die erste Wettfahrt konnte dann um 14:47 beendet werden.

Und weiter ging es, Start zur zweiten Wettfahrt bei abflauendem Wind, die Teilnehmer drohten schon auf der Startkreuz zu "verhungern", aber ein paar Windstriche ließen wieder Hoffnung aufkeinem, die Wettfahrt wurde aber dann doch nach der zweiten Kreuz an der Luvtonne abgekürzt.

Und so ging es weiter bis alle vier Wettfahrten nach viel Hoffen und Bangen absolviert waren. Großes Kompliment an die Wettfahrtleitung, die bei diesen schwierigen Windverhältnissen die Ruhe und Übersicht bewahrt hat. Kompliment aber auch an die Kinder, die bei brütender Hitze und teilweiser Flaute durchgehalten haben.

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Valentin Samuel Ziegler (Mitte) freut sich über den ersten PLatz. Max Wartbiegler (links) und Richard Brandl (rechts) gratulieren.

Den Wanderpreis "Silberdelphin" durfte dann Valentin Samuel Ziegler vom Starnberger Regatta Club nach einer überragendenen Leistung (drei Erste, ein achter Platz konnte gestrichen werden) mit nach Hause nehmen. Zweite wurde Philippa Forst vom CYC vor Gustav Pöschke vom Verein Lausitzer Wasserfreunde. Coronabedingt fand die "Minipreisverteilung" im kleinen Rahmen statt.

Die Teilnehmerzahl wurde Coronabedingt auf 40 beschränkt, erwähnenswert ist, dass von den letzlich 35 Startern 24 vom veranstaltenden CYC kamen, ein schöner Erfolg unserer Jugendarbeit.

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