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Unsere Neuigkeiten:

Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Seine ersten Olympischen Spiele hatte sich Philipp Buhl (SC Alpsee Immenstadt) sicher anders vorgestellt. Leider blieb der sympathische Allgäuer hinter den Leistungen, die er in diesem Jahr bereits gezeigt hatte und auch hinter seinen eigenen Ansprüchen zurück. Vor Rio kam er mit Ausnahme des Laufsieges in der siebten Wettfahrt und einem achten Platz im dritten Rennen einfach nicht richtig in Schwung. Am Ende blieb der 14. Platz im Feld der 46 Laser Standard. Mit etwas Abstand wird Philipp in der ihm eigenen Art sicher einen Weg finden die positiven Aspekte in den Vordergrund zu rücken und selbst aus den kleinsten Fehlern zu lernen. Der BSV wird Philipp auf seinem weiteren Weg, wo immer ihn dieser auch hinführt, gerne weiter begleiten.

Bei den 470ern stehen noch drei Rennen und das Medal Race aus und Ferdinand Gerz (SC Wörthsee) und sein Vorschoter Oliver Szymanski (Berlin) werden alles versuchen, um noch einen Platz unter den besten Zehn zu erreichen. Von den Medaillenrängen sind die beiden bereits zu weit entfernt, was den wechselnden Bedingungen und einer unkonstanten Serie geschuldet ist.

Weltmeisterschaften:

Die Tempest-Klasse wird seit Jahren alternativ von Mannschaften aus Berlin oder Bayern dominiert und regelmäßig bringen bayerische Segler Weltmeisterschaftsmedaillen oder -titel nach Hause. So auch in diesem Jahr. Nach acht von neun Wettfahrten auf dem Solent (Großbritannien) hatten Frank Weigelt (Deutscher Touring YC) und Vorschoter Christian Rusitschka (Waginger SC) den Weltmeistertitel sicher ersegelt und mussten zum neunten und letzten Lauf nicht mehr antreten. Diese Chance nutzten Christian Spranger / Christopher Kopp (beide Seebrucker RV) und sicherten mit einem Laufsieg den Silberrang.

Wenig zu melden gab es für die deutschen und bayerischen Teams bei der Weltmeisterschaft der 420er in San Remo (Italien). Die Leichtwindbedingungen in der Qualifikationsserie ließen manche Mannschaft an ihren Fähigkeiten zweifeln und so war schon nach zwei Tagen klar, dass vordere Plätze nicht zu erwarten sind. Auch in den Finalrennen zeigte sich, dass die Seglerinnen und Segler anderen Nationen einen deutlichen Erfahrungsvorsprung mitbringen. Bei den Damen wurden Sofie Schöne / Line Johanna Thielemann (Schwerin) Siebte, als zweitbeste Deutsche und beste Bayern folgten Hannah Hagen (Bayerischer YC) mit Vorschoterin Sarah Eisenlohr auf Platz 45 von 84 Mannschaften. In der Herrenwertung stammt das beste deutsche Ergebnis aus Bayern, doch Daniel Hamann und Christopher Hoerr (beide SC Breitbrunn Chiemsee) waren mit dem 47. Rang im Feld der 110 Boote nicht zufrieden. Einen kleinen Lichtblick aus bayerischer Sicht gab es in der U17-Wertung. Hier belegten Moritz von Weidenbach / Philip Hall (beide BYC) Platz 15 von 68 Booten.

Julian Stückl (Deutscher Touring YC) hat in Bastad (Schweden) gezeigt, dass er nicht nur mit dem Steuer einer J70 umgehen kann, sondern sich auch auf ein paar Fuß mehr Bootslänge wohl fühlt. Unter Skipper Max Augustin gewann er mit einer Crew, deren Durchschnittsalter bei knapp 24 Jahren lag den Farr 30 Weltmeistertitel.

Europameisterschaften:

Der Durchbruch in die vorderen Plätze gelingt Stefanie Schwarz (Augsburger SC) momentan noch nicht wie angestrebt. Bei der Europameisterschaft der RS:X-Surfer im finnischen Helsinki wurden Leicht- und Starkwindfähigkeiten ebenso gefordert, wie das Erkennen und Ausnutzen der Strömung. An Ende bleibt die Erkenntnis, dass der Weg in die Spitze nur mit langem Atem zu erreichen ist und ein 40. Platz im Feld der 52 Surferinnen aus 18 Nationen. Europameisterin wurde Charline Picon aus Frankreich, die direkt nach Rio weiterreiste.

Die Elite der Drachensegler traf sich zur Europameisterschaft im russischen St. Petersburg um in neun Wettfahrten den Titelträger zu ermitteln. Im Feld der 45 Teams aus 13 Nationen mussten sich Stephan Link (Bayerischer YC) / Frank Butzmann (Berlin) / Michael Lipp (Deutscher Touring YC) nur aufgrund der besseren Einzelergebnisse dem punktgleichen russischen Team um Steuermann Anatoly Loginov geschlagen geben und segelten zur Silbermedaille. Auf Platz drei folgt Marcus Brennecke (BYC) mit Jochen Schümann und Thies Palm. Markus Wieser (DTYC) folgt als Steuermann eines Bootes aus den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem vierten Platz. Bereits zuvor hatte Marcus Brennecke mit seiner Mannschaft den zweiten Platz bei der als Vorregatta ausgetragenen Russischen Meisterschaft belegt.

Segelbundesliga:

Als Führender in der 1. Liga reiste der Deutsche Touring Yacht-Club nach Travemünde an die Ostsee und nach Wettfahrten unter schwierigen Wetterbedingungen dürfen sich die Seglerinnen und Segler glücklich schätzen diese Führung auch zur nächsten Station in Berlin Mitte August am Wannsee behalten zu haben. Die Konkurrenz ist dem Titelverteidiger dicht auf den Fersen. Mit einer guten Serie sicherte sich der Chiemsee Yacht-Club den ersten Platz in Travemünde, dicht gefolgt vom Lindauer Segelclub und dem Verein Seglerhaus am Wannsee. In der Gesamtwertung liegt der CYC nun auf dem vierten Platz. Für den DTYC reichte es am Ende zum sechsten Platz. In der Gesamtwertung führt der DTYC nun punktgleich vor dem LSC und den Berlinern. Der Münchner Yacht-Club und der Bayerische Yacht-Club belegen in Travemünde die Plätze neun und zehn und liegen damit in der Gesamtwertung auf den Rängen 8 (BYC) und 11 (MYC).

Deutsche Meisterschaften:

Die H-Boote wagten den Sprung ins nahe Ausland und segelten ihre Deutsche Meisterschaft auf dem Ijsselmeer vor Medemblik (NED) aus. Verlangt war insbesondere die sichere Beherrschung des Bootes bei Starkwind, was den 29 Mannschaften unterschiedlich gut gelang. Eine souveräne Titelverteidigung gelang Lars Bähr mit Felix Krabbe und Markus Keding (Berlin). Bestes bayerisches Team auf Gesamtrang vier waren Peter Zauner / Timo von Schorlemer / Maren Bertling (alle YC Seeshaupt), die sich mit Lars-Oliver Melzer (Berlin) verstärkt hatten. Andreas Kunze (Münchner YC) und sein Team belegten Platz 8.

Für die Drachen ging es in diesem Jahr an die Ostsee, was dazu führte, dass die Teilnehmerzahlen ein wenig hinter dem aus Süddeutschland gewohnten Bild zurück blieben. In acht Wettfahrten bei guten Windbedingungen ermittelten die 43 Boote aus vier Nationen mit Dr. Nicola Friesen (Hamburg) als Steuerfrau erstmals eine Deutsche Meisterin. Mit für den Titel verantwortlich war dabei auch Vorschoter Michael Lipp (Deutscher Touring YC). Als bestes bayerisches Team durften sich Dr. Ingo Ehrlicher (Bayerischer YC) / Thomas Auracher (YC am Tegernsee) und Phil Blinn (DTYC) über Platz zwei freuen. Für weitere gute bayerische Platzierungen sorgten Philipp Ocker / Florian Grosser (beide Münchner YC) / Niels Hentschel (Schaumburg-Lippe) als Siebte und Florian Bauer / Andreas Lachenschmidt / Michael Erhardt (alle Augsburger SC) auf den achten Platz.

Jugendklassen:

Einer besonderen Herausforderung stellten sich die 29er bei ihrer Deutschen Meisterschaft. Um die Attraktivität zu erhöhen fand die Regatta quasi als Vorregatta zur Weltmeisterschaft der Klasse im niederländischen Medemblik statt. Die Teilnehmerzahl von 79 Booten liest sich zunächst gut, doch lediglich 26 deutsche Teams hatten den Weg auf sich genommen, darunter fast ausschließlich Teilnehmer der Weltmeisterschaft. Nach sechs Wettfahrten zeigte dann auch die internationale Konkurrenz den deutschen Booten das Heck. Internationale Deutsche Meister wurden Yan d'Argenlieu / Nathan Bradley unter der Flagge von Hongkong vor den Dänen Marcus Kirketerp / Sebastian Olsen und Jackson Keon / Tom Fyfe (Neuseeland). Als bestes deutsches Team belegten Gwendal Lamay / Luke Willim (Kiel) Rang sechs. Johannes und Anton Sattler (beide SC Füssen-Forggensee) wurden als beste bayerische Mannschaft 13.

Julian Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) ist Deutscher Jugendmeister U16 im Laser 4.7. Bei der im Rahmen der Travemünder Woche ausgerichteten Meisterschaft musste er sich nur der Deutschen Jugendmeisterin Julia Büsselberg (Berlin) geschlagen geben und sicherte sich mit einer konstanten Serie den Titel in der U-Wertung und den zweiten Platz der Gesamtwertung.

Bei der ebenfalls in Travemünde ausgesegelten Deutschen Jugendmeisterschaft der Laser Radial belegte Benno Marstaller (Chiemsee YC) als bester bayerischer Teilnehmer den achten Platz im Feld der 92 Boote. In der U17-Wertung belegte er damit den dritten Platz.

Für die Teilnahme an der Europameisterschaft der Optimisten in Crotone (Italien) hatten sich mit Florian Krauß (YC Seeshaupt) und Sophie Steinlein (Bayerischer YC) auch zwei Sportler aus Bayern qualifiziert. Bei schwierigen Verhältnissen gelang es Mewes Wieduwild (Berlin) den Europameistertitel nach Deutschland zu holen, wie es zuvor bereits Paulina Rothlauf (BYC) und Maximilian Hibler (Chiemsee YC) gelungen war. Florian Krauß belegte im Feld der 185 Boote einen sehr guten 19. Platz. Sophie Steinlein wurde 17. von 105 Starterinnen. Gemeinsam erreichte das deutsche Team Platz zwei der Nationenwertung.

Die Weltmeisterschaft der 29er-Klasse am Ijsselmeer (Medemblik, NED) hatten sich die bayerischen Teilnehmer wohl anders vorgestellt. Nach Trainingsmaßnahme und vorgeschalteter Deutscher Meisterschaft waren Plätze in den Top 20, mindestens aber im ersten Viertel der 228 Boote starken Flotte aus 31 Nationen fest eingeplant. Nach zehn Qualifikations- und acht Finalwettfahrten konnten aber einzig Gwendal Lamay / Luke Willim (Kiel) als Viertplatzierte mit der internationalen Konkurrenz Schritt halten. Bestes bayerisches Team waren Lukas Hesse (Seebrucker RV) / Julius Neszvecsko (Münchner YC) auf Platz 49, Johannes und Anton Sattler (SC Füssen-Forggensee) wurden 60.

Für die 420er-Jugend und die 470er-Junioren ging es an den Plattensee (Balaton) nach Ungarn zur gemeinsamen Europameisterschaft. Auch hier prägten schwierige Windbedingungen die gesamte Serie. In der offenen Wertung segelten Finn Kenter (YC Seeshaupt) / Marc Richly (Bayerischer YC) als bestes bayerisches Team auf den 39. Platz von 83 Booten. In der U17-Wertung, für die sich keine bayerische Mannschaft qualifiziert hatte, segelten Daniel Göttlich / Linus Klasen (Berlin) zu Silber.

Ebenfalls auf den Silberrang in der 470er-Damenwertung segelten Frederike Loewe / Anna Markfort (Berlin), die 420er-Umsteigerin Theresa Loeffler (YC am Tegernsee) und ihre Vorschoterin Lena Stückl (Deutscher Touring YC) wurden 16. Eine weitere Silbermedaille konnten auch Malte Winkel und Matti Cipra (Schwerin) ihrer Sammlung in der 470er-Männerwertung hinzufügen. Zufrieden sein konnte auch Christopher Hoerr (SC Breitbrunn Chiemsee), der bei Simon Diesch (Friedrichshafen) als Ersatz für Philipp Autenrieth (BYC) in die Vorschot gegangen war. Im Feld der 49 Boote belegten sie den zehnten Platz.

Nach der kräftezehrenden Deutschen Jugendmeisterschaft war bei der im Anschluss stattfindenden Laser 4.7-Weltmeisterschaft in Kiel bei den deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmern „die Luft raus“. Julian Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) belegte in der U16-Wertung Platz 34 von 117 Teilnehmern, was in der Gesamtwertung exakt Platz 100 der 256 Boote entsprach.

Für die erste Deutsche Jüngstenmeisterschaft der Optimisten auf der hohen See hatten sich die bayerischen Seglerinnen und Segler viel vorgenommen. Vor Helgoland mussten sie sich nach neun Wettfahrten bei unterschiedlichen Bedingungen am Ende nur Roko Mohr (Plau) geschlagen geben, der am Finaltag mit drei ersten Plätzen der Konkurrenz davon segelte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Florian Krauß (YC Seeshaupt) noch in Führung gelegen, musste sich aber nach der starken Leistung seines Konkurrenten mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Bei seiner letzten Regatta im Optimisten segelte Valentin Müller (Bayerischer YC) eine solide Serie und belegte Platz drei. Vierter wurde Kristian Lenkmann (BYC), der mit zwei ersten Plätzen stark in die Meisterschaft gestartet war, am Finaltag aber zweimal nicht unter den Top 5 ankommen konnte. Das sehr gute Abschneiden komplettierte die Deutsche Jüngstenmeisterin der Vorjahres Daniela Bartelheimer (SC Inning am Ammersee) auf dem neunten Rang. In der Addition der vier besten Ergebnisse sicherte sie dem bayerischen Team damit auch den von der Klassenvereinigung vergebenen Pokal für das beste Bundesland. Ebenfalls in den Top 20 des 186 Boote starken Feldes konnten sich Sophie Steinlein (BYC - 14.) und Kathrin Steiner (YC am Tegernsee - 18.) platzieren.

Ergebnisse kurz berichtet:

  • Die SüdSee-Regatta des SC Riederau lockte 27 Mannschaften auf den Ammersee. Nach zwei Wettfahrten sicherte sich Thomas Schaub (Augsburger SC) mit seiner Esse 8.50 den ersten Platz.
  • 64 Boote gingen bei der Sommerregatta des Segelclub Prien Chiemsee durchs Ziel. Sieger bei den Mehrrumpfbooten wurde Robert Egner (SR Simssee) mit seinem Kat, bei den Rennyachten gewann erneut Peter Wernsdörfer (Bernauer SC Felden), bei den Performanceyachten war Johann-Georg Feil (Seebrucker RV) auf einer Lago 26 nicht zu schlagen, die Cupperwertung ging zum wiederholten Mal an Josef Resch (Chiemsee YC) auf einer Saffier 33. Bei den Racern setzte sich Johannes Bandtlow (Seebrucker RV) auf einer 5.5 Meter R-Yacht durch, die Einheitsklassenwertung gewann Max Froelich (SC Chiemsee Feldwies) auf einer Tempest.
  • Beim Ammersee Yacht-Club trafen sich 42 Boote der Traditionsklassen zu den Wettfahrten um den Ammersee Holz-Pokal. Es siegte Dr. Thomas Schmid (Deutscher Touring YC) auf einem L-Boot vor Oliver Betz (Augsburger SC) mit einer 22qm-Rennjolle und Matthias Poell (Attersee) ebenfalls mit einer 22qm-Rennjolle.
  • 30 H-Boote segelten beim Deutschen Touring Yacht-Club um den Horst-Nebel-Preis. Nach zwei Wettfahrten gewannen Sven und Wolfgang Holzer mit Mascoet Matreis (alle SV Staad).
  • Zum 2. Smart Kat-Treffen des Altmühltal Segelclub versammelten sich 37 Mehrrumpfboote verschiedener Klassen. Nach vier Wettfahrten konnte Kurt Heiligenmann (ATSC) den Siegerpokal im Empfang nehmen.
  • 18 Optiseglerinnen und -segler der Gruppe B gingen beim Opti-Wooling des Echinger Segel-Clubs an den Start. Nach drei Wettfahrten sicherte sich Oliver Sanders (SC Füssen Forggensee) den Siegerpokal.
  • Gut besucht war der Finn Bayern Club des Yachtclub Bad Wiessee. 29 Segler aus drei Nationen traten zu drei Wettfahrten an. Nicht zu schlagen war Karl-Heinz Erich (Allgemeiner Hessischer YC) mit den Plätzen 2-1-2.
  • 75 Boote gingen bei der Feldwieser Langstrecke des Segelclub Chiemsee Feldwies an den Start. Sieger bei den Mehrrumpfbooten wurde zum wiederholten Mal Robert Egner (SR Simssee) mit seinem Kat, bei den Rennyachten gewann erneut Peter Wernsdörfer (Bernauer SC Felden), bei den Performanceyachten war Uwe Raupach (Seebrucker RV) auf einer Skippi 650 nicht zu schlagen, die Cupperwertung ging zum wiederholten Mal an Josef Resch (Chiemsee YC) auf einer Saffier 33. Bei den Racern setzte sich Philipp Lessig (WVGG) auf einer Condor 7 SV durch, die Einheitsklassenwertung gewann Georg Hangel (SCCF) mit seiner Plätte. Die Sonderwertung der J70-Klasse entschied Heinz Rösler (Bernauer SC Felden) für sich.
  • Sehr gut besucht war der Sommerpokal der H-Boote im Münchner Yacht-Club. Die 58 Mannschaften mussten sich aber mit zwei Läufen begnügen. Mit zweimal Rang 2 sicherten sich Thomas Kausen / Yvonne Nagel / Lisa Eggenstein (Berlin/Arnsberg) den Sieg knapp vor Dirk Stadler (SR Simssee) / Alexandra Zöllts (MYC) / Mascoet Matreis (RCO) der nach einem Laufsieg einen vierten Platz mit in die Wertung nahm.
  • Der Yacht-Club am Tegernsee konnte 31 Boote aus drei Nationen zum Silber FD begrüßen. In fünf Wettfahrten zeigten Hans-Peter Schwarz und Vorschoter Roland Kirst (beide Herrschinger SC) ihr Können und siegten souverän mit der Serie 1-2-1-1-2.

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51

Erfolgreiches Umsteigertraining am Starnberger See

Knapp 40 Jugendliche haben das vom BSV angebotene Umsteigertraining in Tutzing genutzt, um sich die möglichen Wege nach dem Opti erklären zu lassen und die verschiedenen Boote und Boards zu testen.

Unter der Leitung von Landestrainer Michael Fellmann, unterstützt von jungen Nachwuchstrainern die aus den jeweiligen Bootsklassen stammten, wurden Surfboards, 29er, Laser und 420er intensiv gesegelt. So manche zuvor als feststehend benannte Entscheidung für die Zeit nach dem Opti wurde daraufhin nochmals überdacht.

Parallel zum Umsteigertraining fand, ebenfalls in Tutzing, ein Team-Race-Training für Optis mit 17 Seglerinnen und Seglern statt.

Bayerische Jugendmeisterschaften 2016

Ab Sonntag, 28. August, treffen sich die besten bayerischen Seglerinnen und Segler am Starnberger See zur Bayerischen Jugendmeisterschaft. In den Klassen 29er, 420er, Laser Radial Optimist und bei ausreichender Meldezahl auch im Laser 4.7 sind bis einschließlich Mittwoch jeweils zwölf Wettfahrten geplant. Wie in den Vorjahren sind auch einige Teilnehmer aus Baden-Württemberg mit am Start.

Ausbildung zum Trainer C Leistungssport Segeln

Die für September 2016 geplante Ausbildung zum Trainer C Leistungssport muss leider aus organisatorischen Gründen verschoben werden. Der Lehrgang soll Anfang 2017 stattfinden. Nähere Informationen werden so schnell wie möglich auf der Homepage und im Newsletter veröffentlicht.

Angebote für Trainerfortbildungen und Lizenzverlängerungen

28.08.2016: 10:00 Uhr, Herrschinger Segelclub, Thema: Wasserrettung
15.10.2016: 10:00 Uhr, Yachtclub Noris Nürnberg (Dutzendteich) e.V.
22.10.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München, Thema: Erarbeitung eines Sicherheitskatalogs
12.11.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München

Vom BVS-Bayern wird eine Zusatzqualifikation angeboten, die ebenfalls als Lizenzverlängerung anerkannt wird. Die Ausschreibung „Verkürzte Grundlagen des Behindertensports“ finden die im Anhang.

Trainer für den BSV gesucht

Der Bayerische Seglerverband e.V. sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine engagierte Trainerin bzw. einen engagierten Trainer für die Klasse 420er im Jugendbereich, gerne auch mit weiteren Qualifikationen für Zweihandklassen im Jugend- und Juniorenbereich, sowie einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für Training und Betreuung der Klasse Optimist im Jugend-/Jüngstenbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage und in den als Anlage beigefügten Stellenausschreibungen.

Sportgroßgeräteförderung 2016 nutzen!

Bis 31.08.2016 können Vereine noch die finanzielle Förderung von neu anzuschaffenden Jugendbooten über 3.000 Euro im Rahmen der Sportgroßgeräteförderung über den BSV beantragen.

Alle Informationen welche Boote förderfähig sind und wie der Zuschuss-Prozess abläuft finden Sie auf unserer Homepage.

http://www.bayernsail.de/index.php/bsvservice/sportgrossgeraetefoerderung-durch-den-blsv

Zwei Manage2sail Schulungen im Raum Süddeutschland

Mehr Service und Information für die Segler und große Erleichterungen für die Vereinsarbeit durch manage2sail.

Der DSV bietet schon jetzt zwei kostenlose Schulungen für Interessierte, Neueinsteiger und Fortgeschrittene an:

Im Raum Bodensee, am Sonntag, den 25. September 2016 und am Chiemsee im Seebrucker Regatta-Verein, (Seebruck) anlässlich der IDM Finn die vom 28. September bis zum 01. Oktober stattfindet, mit täglichen Schulungen bzw. Präsentationen.

Anmeldungen über www.manage2sail.de / Stichwort „Schulung“
Kontakt an Jobst Richter – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Besetzung der BSV-Geschäftsstelle in den Sommerferien

Die Geschäftsstelle ist von 25.08.2016 einschließlich 13.09.2016 geschlossen.
Unser Team ist ab 14.09.2016 wieder für Sie da!


Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären eine gute und unfallfreie Saison, den Schülerinnen und Schülern tolle Ferien!

2016-08-20-Berlin-1

Vincent Hoesch, Florian Lautenschlager, Moritz Fricke, Quirin Landinger

Mit Altmeister und Liganeuling Vinci haben wir uns (Flo, Moritz, Quirin) am vergangenen Donnerstag zum 4. Spieltag der Segelbundesliga nach Berlin aufgemacht. Wir haben zuvor jedes Wochenende trainiert. Doch unsere Erwartungshaltung war verhalten: Top 10 sollte drin sein, doch wie weit geht's nach oben?

Leider war der 4. Spieltag in Berlin nicht mit Wind gesegnet. Wenn Wind kam, dann aus allen Richtungen, sodass die Boote „sternförmig" losfuhren. Am ersten Tag konnten wir zwei Wettfahren segeln. Nach einem schwachen Start konnten wir uns auf der zweiten Kreuz von Platz 6 auf Platz 2 vorfahren. Im zweiten Rennen kam noch ein 1. Platz hinzu und spätestens jetzt waren alle Zweifler, ob wir mit Vinci mithalten können, verstummt.

Der zweite Tag brachte wieder nicht den erhofften Wind. Die Wettfahrtleitung hat es irgendwie zusammengebracht drei mehr oder weniger faire Wettfahren durchzubringen. In einigen Rennen galt die Divise: Der Start ist egal und die Letzten werden die Ersten sein. Sprich: Häufig fuhr der Letzte mit Druck tiefer und schneller und war dann im Ziel auf Platz 1. Wir waren nicht mit Glück gesegnet und fuhren 5,5,4.

Am letzten Tag ging es weiter wie gewohnt. Kein Wind und wenn, dann aus allen Richtungen. Es waren erst fünf Wettfahren pro Team gesegelt und somit war es noch kein gültiger Spieltag (mindestens 6 Wettfahren pro Team sind notwendig). Der Druck war hoch. Also wurde alles probiert. Zwei Wettfahren kamen dabei heraus: 4 und 1 für uns. Das letzte Rennen haben wir mit einem ganzen Schenkel Vorsprung gewonnen. Das spricht auf den kurzen Kursen für sich und die Windverhältnisse...

Am Ende waren wir auf dem 7. Platz mit einem Punkt Rückstand auf die Finalrennen. Schade, da hätte es nochmal richtig aufwärts gehen können. Dennoch finden wir: Starker Einstand! Den vierten Platz in der Tabelle haben wir verteidigt.

Wir hatten viel Spaß auf dem Wasser und an Land. Die Abendveranstaltungen waren unterhaltsam. Wir sagen danke an alle die uns unterstützen: dem CYC für die J70, den Clubmitgliedern, unseren daheim gebliebenen Trainingspartnern, dem Autohaus Osenstätter für die angenehme Reise, Aktiva Medici (sonst wäre Vinci wohl nicht so fit), und Peter Frisch für das wohl heißeste Outfit der Liga!

Flo / Vinci / Moritz / Quirin

Einladung

Gerne weisen wir auf die Vernissage der Ausstellung "Deprimierende Malerei" unseres Clubmitglieds Alain Marie hin, die am

Dienstag, den 26. Juli 2016, 19:00

in der Städtischen Galerie in Bad Reichenhall stattfindet.

Alles Weiter entnehmen Sie bitte dem Flyer.

DSV-1 Kopie01. DOSB nominiert Segler für Rio 2016
02. Elf Medaillen für deutsche Segler bei Kieler Woche
03. Match Race Germany
04. Windsurf-Lehrgänge 2016
05. DSV verstärkt sich weiter - Kurs Zukunft liegt an
06. Erstes Event der Deutschen Junioren Segel-Liga am Sorpesee
07. Deutsche als einzige Frau im Ziel der Transat Bakerly
08. Kurs Zukunft - der DSV 2.0
09. Neues DSV-Segelzentrum in Kiel-Schilksee
10. Neue Broschüre 'DSV Design-Guidelines'
11. Strand- und Landsegeln - ein Sport für jede Jahreszeit
12. Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Segellehrerprüfung
13. Bundesverkehrswegeplan 2030 - der Wassersport muss aktiv eingeplant werden
14. Nachwuchs-Teams für Nacra 15 gesucht
15. Deutsche Seglerjugend zu Gast beim jugend.macht.sport.-event 2017
16. Segelvereine für deutsch-türkischen Jugendaustausch gesucht
17. Mona Küppers ist neue Vorsitzende des Deutschen Frauenrates
18. Manfred Lenz folgt auf Mona Küppers
19. Trauer um Dr. Gerhard Klatt
20. Gratulation zum runden Geburtstag

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01. DOSB nominiert Segler für Rio 2016

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat am 31. Mai in Frankfurt bei der ersten von drei Nominierungsrunden für die Olympischen Spiele 2016 zehn Seglerinnen und Segler der Nationalmannschaft, dem Audi Sailing Team Germany, für die Sommerspiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August 2016) nominiert.

Bei der dritten Nominierungsrunde am 12. Juli wurde das Katamaran-Mixed-Team Paul Kohlhoff und Carolina Werner nominiert. Der DOSB folgte damit einem Einzelfallantrag des Deutschen Segler-Verbandes. Somit gehören folgende zwölf Seglerinnen und Segler in sieben Klassen zur deutschen Olympiamannschaft für Rio 2016:

. Annika Bochmann und Marlene Steinherr (470er Frauen, Verein Seglerhaus am Wannsee)

. Ferdinand Gerz und Oliver Szymanski (470er Männer, Segler Verein Wörthsee/ Joersfelder Segel-Club)

. Erik Heil und Thomas Plößel (49er, Norddeutscher Regatta Verein)

. Victoria Jurczok und Anika Lorenz (49erFX, Verein Seglerhaus am Wannsee)

. Philipp Buhl (Laser Standard, Segelclub Alpsee-Immenstadt)

. Toni Wilhelm (RS:X Surfboard, Württembergischer Yacht-Club)

. Paul Kohlhoff und Carolina Werner (Nacra 17, Kieler Yacht-Club)

Mit der Nominierung durch den DOSB-Vorstand ist die letzte offizielle Hürde genommen und dem Ziel "Olympische Spiele unterm Zuckerhut" steht für die Segel-Nationalmannschaft nichts mehr im Wege. "Wir freuen uns, dass der DOSB-Vorstand unserem Vorschlag gefolgt ist und unsere zwölf Seglerinnen und Segler für Rio nominiert hat. Jetzt heißt es für unsere Sportler und Trainer in den verbleibenden zwei Monaten weiter Gas zu geben und ihre fokussierte Arbeit fortzusetzen. Wir sind zuversichtlich, mit unseren Olympia-Seglern das Ziel von zwei olympischen Medaillen bei den Segelwettbewerben in Rio erreichen zu können", erklärt DSV-Präsident Dr. Andreas Lochbrunner. "Es ist ein Traum, den ich leben darf. Dass ich schon das dritte Mal teilnehmen darf, ist unheimlich toll. Das Erlebnis Olympia ist etwas ganz Besonderes für mich. Für die Unterstützung unserer Partner Audi und SAP bin ich extrem dankbar, ohne sie hätte die Segel-Nationalmannschaft nicht so gute Medaillenchancen wie jetzt in Rio", so Surfer Toni Wilhelm, der in Rio zum dritten Mal an Olympischen Spielen teilnimmt.

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02. Elf Medaillen für deutsche Segler bei Kieler Woche

Beim letzten Heimspiel der Seglerinnen und Segler des Audi Sailing Team Germany 40 Tage vor den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewinnt die Segel-Nationalmannschaft bei der Kieler Woche siebenmal Gold, zweimal Silber und zweimal Bronze. Die Siege holen sich: Heiko Kröger (Jersbek) in der 2.4mR, Tina Lutz (Holzhausen) und Susann Beucke (Strande) im 49erFX, Ferdinand Gerz (München) und Oliver Szymanski (Berlin) im 470er, Philipp Buhl (Sonthofen) im Laser Standard, Phillip Kasüske (Berlin) im Finn, Paul Kohlhoff und Carolina Werner (Kiel) im Nacra17 sowie Lasse Klötzing (Berlin), Jens Kroker (Hamburg) und Siegmund Mainka (Borken) in der Sonar.

Die Kieler Woche war für die Seglerinnen und Segler, die in Rio antreten, die Generalprobe für das Highlight des Jahres. Vor heimischem Publikum wollten sie sich von ihrer besten Seite zeigen und die in sie gesetzten Hoffnungen für Medaillengewinne in Rio untermauern. Das ist dem Audi Sailing Team Germany beeindruckend gelungen. Die komplette Olympiamannschaft trainiert im Juli ein letztes Mal vor Rio de Janeiro, bevor am 8. August bei den Olympischen Spielen der Startschuss für die deutschen Seglerinnen und Segler fällt.

Die Top-Drei-Ergebnisse der Nationalmannschaft:

1. Paul Kohlhoff/Carolina Werner, Nacra17, Kieler Yacht-Club

1. Heiko Kröger, 2.4mR, Norddeutscher Regatta Verein

1. Ferdinand Gerz/Oliver Szymanski, 470er, Segler Verein Wörthsee/Joersfelder Segel-Club

1. Tina Lutz/Susann Beucke, 49erFX, Chiemsee Yacht Club/Hannoverscher Yacht-Club

1. Lasse Klötzing/Jens Kroker/Siegmund Mainka, Sonar, Potsdamer YC/NRV/YC Berlin-Grünau

1. Philipp Buhl, Laser Standard, Segelclub Alpsee-Immenstadt

1. Phillip Kasüske, Finn, Verein Seglerhaus am Wannsee

2. Victoria Jurczok/Anika Lorenz, 49erFX, Verein Seglerhaus am Wannsee

2. Justus Schmidt/Max Boehme, 49er, Kieler Yacht-Club

3. Jule Görge/Lotta Görge, 49erFX, Kieler Yacht-Club

3. Svenja Weger, Laser Radial, Potsdamer Yacht-Club

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03. Match Race Germany

Packende Zweikämpfe waren am Pfingstwochenende auf dem Bodensee beim Match Race Germany zu sehen, das Karol Jablonski und sein junges Team für sich entschieden. Im Finale der Segel-Duellserie besiegten Steuermann Jablonski, Michael Seifahrt, Adrian Bleninger, Yannick Hafner und Conrad Rebholz das Team des französischen Skippers Maxime Mesnil in frischen Winden von vier bis fünf Beaufort souverän mit 3:0. Damit haben erstmals seit 15 Jahren vier deutsche Segler und ein polnischer Steuermann mit deutschem Pass den Matchrace-Klassiker vor Langenargen auf dem Bodensee gewonnen. 2001 hatten zuletzt der Starnberger Profisegler Markus Wieser und seine Crew für einen deutschen Sieg im Großen Preis vom Bodensee gesorgt.

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04. Windsurf-Lehrgänge 2016

Bei den beiden DSV-Lehrgängen zum DSV-Windsurflehrer und -Trainer am Bostalsee vom 14. bis zum 19. August und auf Fehmarn vom 15. bis zum 21. Oktober gibt es noch freie Plätze. Informationen gibt es per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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05. DSV verstärkt sich weiter - Kurs Zukunft liegt an

Nach der Verpflichtung des neuen Generalsekretärs Goetz-Ulf Jungmichel hat der DSV zwei weitere Schlüsselpositionen neu besetzt. Seit 1. Juni 2016 hat die erfahrene PR-Expertin Christiane Perlewitz die Leitung der Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit und die Funktion der Verbandssprecherin übernommen. Zeitgleich wurde mit Benjamin Jeuthe ein ausgewiesener Sportmarketing-Fachmann in die Geschäftsleitung der neu formierten DSV Segel-Marketing GmbH geholt. Christiane Perlewitz, 48, war zuletzt bei der Agentur Hoeppner Kommunikation als Senior Beraterin u.a. für die boot Düsseldorf und den DSV tätig. Davor verantwortete sie als Presse-sprecherin bei Barclaycard in Hamburg die externe Kommunikation. Der 38 Jahre alte Hamburger Benjamin Jeuthe ist seit vielen Jahren im Segelsportmarketing und Eventmanagement tätig. Der erfahrene Segler hat unter anderem das Konzept für die Segel-Bundesliga maßgeblich mitentwickelt und das Format in der Saison 2013 erfolgreich eingeführt.

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06. Erstes Event der Deutschen Junioren Segel-Liga am Sorpesee

Was die Großen können, können "die Kleinen" schon lange. Am 4. und 5. Juni fand das erste Event der Deutschen Junioren Segel-Liga (DJSL) am Sorpesee statt. Zehn Teams mit Seglerinnen und Seglern im Alter von 12 bis 21 Jahren lieferten sich 20 heiße Rennen um die Podiumsplätze. Am Ende setzte sich der Segel-Club Münster vor dem Yacht-Club Lister am Biggesee und dem Segler-Club Dümmer durch. Für die neuen Junioren Segel-Liga war das Wochenende am Sorpesee ein erster Test. 45 junge Seglerinnen und Segler tummelten sich auf dem See im Sauerland und kämpften um die besten Plätze. Auch bei den Jugendlichen wurde deutlich, dass es ohne Vorbereitung auch für die Top-Teams nicht automatisch fürs Treppchen reicht. Es dominierten diejenigen Teams, deren Vereine ein eigenes Boot besitzen oder die im Vorfeld auf den Booten trainieren konnten.

"Es war eine super Stimmung. Segler, Gäste, Club-mitglieder und alle Mitwirkenden waren begeistert. Auch wenn alles neu war, waren die Helfer stets enthusiastisch und zeigten keine Anzeichen von Müdigkeit. Ohne die substanzielle Unterstützung des Heinz Nixdorf Vereins zur Förderung des Segel-sports wäre dieses Event nicht möglich gewesen", so Rüdiger Margale, DJSL-Obmann für die Region West. Ein weiteres Lob ging an das Orga-Team vom Segel-Club-Sorpesee-Iserlohn inklusive Jury, Wettfahrtleitung und dem DLRG-Team. Insgesamt 40 freiwillige Helfer leisteten einen super Job. Der Jugendsegelausschuss des DSV hatte bereits vor der Saison zur Junioren-Liga Stellung genommen und Anregungen gegeben.

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07. Deutsche als einzige Frau im Ziel der Transat Bakerly

Anna-Maria Renken hat als einzige Frau die Transat Bakerly, die berühmte Einhandregatta von Plymouth über den Atlantik nach New York, erfolgreich beendet. Nach 21 Tagen, 13 Stunden, 19 Minuten und 25 Sekunden segelte die Deutsche mit ihrer "Nivea" am 24. Mai um 5:49 MESZ über die Ziellinie von New York. Dabei legte sie 3.995 Seemeilen zurück. In der Class 40 wurde Renken Sechste - mit vier Tagen, 36 Minuten und 29 Sekunden Rückstand auf den Class-40-Gewinner Thibaut Vauchel-Camus auf seiner "Solidaires en Peloton-Arse". Gesamtsieger wurde François Gabart, der mit seinem 100-Fuß-Trimaran "Macif" nach acht Tagen, acht Stunden, 54 Minuten und 39 Sekunden durchs Ziel segelte.

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08. Kurs Zukunft - der DSV 2.0

In einem internen Zukunftsworkshop haben die Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter des Deutschen Segler-Verbandes am 14. Mai in Hamburg über den DSV 2.0 beraten. Der ganztägige Workshop ist Teil eines Reformprozesses, den das Präsidium des DSV angestoßen hat. "Unser Ziel ist es, den DSV weiter zu optimieren und zum kompetenten und serviceorientierten Ansprechpartner für alle Belange rund um den Segel- und Surfsport weiterzuentwickeln", erklärt Goetz-Ulf Jungmichel, Generalsekretär des Deutschen Segler-Verbandes. In Gruppen diskutierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Themenfelder wie zum Beispiel den Außenauftritt des DSV.

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09. Neues DSV-Segelzentrum in Kiel-Schilksee

Im Rahmen einer symbolischen Schlüsselübergabe übernahm Dr. Andreas Lochbrunner als Präsident des Deutschen Segler-Verbandes am Vorabend der Kieler Woche die Räumlichkeiten des neuen DSV-Segelzentrums. Als Ehrengäste waren Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig, Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Sportdezernent Gerwin Stöcken anwesend.

DSV-Präsident Andreas Lochbrunner: "Wir bekennen wir uns zu unserer zentralen Aufgabe, die deutschen Spitzen-Seglerinnen und -Segler optimal und nachhaltig zu fördern. Mit unserem Engagement am Bundesstützpunkt Kiel bündeln wir die Kräfte und haben künftig den direkten Draht zu den Seglerinnen und Seglern. Wir schaffen damit die Grundvoraussetzung, dass unsere Sportler auch bei den kommenden Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften erfolgreich sind." Auf rund 800 Quadratmeter entsteht unter anderem ein Schulungs- und Seminarzentrum sowie ein moderner Kraft- und Athletikbereich. Im Herbst werden die DSV-Abteilungen Leistungssegeln, Wettsegeln, Technik sowie Jugend von Hamburg in das Kieler Olympiazentrum umziehen. Hinzu kommt eine neue Ausbildungsakademie.

Torsten Albig überreichte Förderbescheide in Höhe von insgesamt 959.960 Euro an den DSV, die Stadt Kiel und den Kieler Yacht-Club. Mit den Fördermitteln wurden Segelwettkämpfe anlässlich der Kieler Woche sowie Infrastrukturmaßnahmen beim DSV und im Hafen unterstützt.

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10. Neue Broschüre "DSV Design-Guidelines"

An der Küste müssen Sportboothäfen anderen Bedingungen entsprechen als an Binnengewässern, große Clubs haben andere Möglichkeiten als kleine Vereine. Darüber hinaus werfen der demographische Wandel, veränderte Serviceansprüche der Mitglieder, weniger persönliches Engagement und wachsende Nachfrage nach Dienstleistungen Fragen nach der Zukunft der Vereinsstruktur auf. Gleichzeitig können Öffentlichkeitsarbeit und Serviceangebote der Vereine dazu beitragen, Segeln auch für zukünftige Generationen attraktiv zu gestalten.

Vor diesem Hintergrund hat der Umweltausschuss des DSV die Hochschule Ostwestfalen-Lippe gebeten, das Thema unter der Leitung von Prof. Hoelscher im Rahmen einer Studienarbeit systematisch zu untersuchen. Im Ergebnis wurde die Broschüre "DSV Design-Guidelines" erarbeitet, die auf 133 Seiten einen eindrucksvollen Einblick in die unterschiedlichen Vereinsstrukturen und das Dienstleistungsangebot von Segelvereinen in Deutschland gibt. Darüber hinaus beinhaltet die Broschüre auch Best-Practice-Beispiele und Handlungs-empfehlungen für unterschiedliche Vereinsgrößen und -lagen. Interessierten DSV-Vereinen steht diese Studienarbeit als Broschüre sowie als Pdf-Datei zur Verfügung. Anfragen senden Sie bitte unter Angabe der DSV-Mitgliedsnummer an die DSV-Geschäftsstelle, Abteilung Umwelt, Gründgensstraße 18, 22309 Hamburg. Tel. 040/632009-0, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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11. Strand- und Landsegeln - ein Sport für jede Jahreszeit

Strand- und Landsegler können an 365 Tagen im Jahr auf die Bahn gehen. Für den nötigen Spaß gibt es seit einigen Jahren leichtes Equipment, das in jeden Pkw passt. Bernd Himmer, Leiter der DSV-Abteilung Spezielle Segeldisziplinen, nennt die nötigen Voraussetzungen: "Für die kleinste Klasse, die Minisegler, reicht schon eine freie, feste Fläche von etwa 100 mal 50 Meter aus. Es eignen sich zum Beispiel große Parkplätze, Sportflugplätze oder ehemalige Militäranlagen. Zur Not kann man auch auf einer kurz gemähten Wiese segeln. Der Start ist denkbar einfach: Wagen anschieben, einsteigen und losfahren. Wenden und Halsen werden ähnlich wie auf Segelbooten gefahren. Trotzdem rät der DSV, vor der ersten Fahrt den Sportsegelschein für Strandsegler, in der Szene nur Pilotenschein genannt, zu erwerben. Bei Fahrten auf den Nordseestränden und bei Regatten ist er ohnehin Pflicht. Eine umfassende Ausbildung für Strand- und Landsegler bietet der Nordwind Wassersport e.V. in Zusammenarbeit mit dem Yacht Club St. Peter-Ording an. Für Multiplikatoren aus DSV-Vereinen werden Grundkurse zu ermäßigten Preisen angeboten. Weitere Infos zu dem Sport gibt Bernd Himmer auf Anfrage per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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12. Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Segellehrerprüfung

Bei Starkwind und Sturmböen zeigten die Bewerberinnen und Bewerber für die Segellehrerlizenzen in den praktischen Lehrproben im April auf der Flensburger Förde ihr seglerisches und pädagogisches Können. Mit großem Engagement, Einfallsreichtum und verschiedenen didaktischen Methoden absolvierten sie die theoretischen Prüfungsteile und demonstrierten auf der Förde auch praktisch, was einen guten Segellehrer ausmacht. Die nächste Segellehrer-prüfung findet vom 26. bis zum 28. April 2017 statt. Nähere Informationen erhalten Sie beim DSV unter Tel. 040-632009-83, per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder auf der Webseite www.dsv.org in dem Bereich "Ausbildung/Segeln lehren/Segellehrer".

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13. Bundesverkehrswegeplan 2030 - der Wassersport muss aktiv eingeplant werden

Der Deutsche Segler-Verband hat, zusammen mit den weiteren Wassersportspitzenverbänden, der Bundesregierung in einer Stellungnahme zum Bundesverkehrswegeplan 2030 empfohlen, künftig aktiv für den zunehmenden Anteil der Freizeitmobilität am Gesamtverkehrsaufkommen zu planen. Die Statistik zeigt, dass der Anteil der Freizeitmobilität am Verkehrsaufkommen stetig wächst. In einigen Segmenten beträgt er heute bereits über 50 Prozent. Schon dieser Umstand rechtfertigt es, den Freizeitmobilitätsbedarf und das darin liegende Potenzial für den Standort Deutschland wissenschaftlich zu untersuchen und die Erkenntnisse in die Planungsziele für Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur einfließen zu lassen. Insbesondere das hervorragende Netzwerk der vorhandenen Wasserstraßen kann, außer zum Gütertransport, in Zukunft gezielt für ein zeitgemäßes Sport-, Freizeit- und Tourismusangebot genutzt werden und damit zu Lebensqualität, Klimaschutz und ökonomischer Entwicklung in den Regionen beitragen.

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14. Nachwuchs-Teams für Nacra 15 gesucht

Meldet Euch beim DSV, wenn Ihr bereits Nacra-15-Segler/in und unter 18 Jahre alt (Jahrgang 1999 und jünger) seid, den Einstieg in den Nacra 15 plant oder den Umstieg auf den Nacra 17 bereits ab Sommer geplant habt und bei der World Sailing Jugendweltmeisterschaft (14. bis 20. Dezember 2016) in der Disziplin Open Multihull auf einem Nacra 15 starten möchtet! Es gibt für Euch eine interessante Qualifikationsmöglichkeit. Alle potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer melden sich bitte bis 1. August 2016 bei der DSV-Abteilung Jugend mit einer kurzen Beschreibung des seglerischen Werdegangs des Teams. Die weiteren Schritte bis zum Start bei der WM werden im Anschluss mit allen Crews besprochen. Kontakt: Deutscher Segler-Verband, Abteilung Jugendsport, Heiko Radke, Tel. 040/632009-0, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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15. Deutsche Seglerjugend zu Gast beim jugend.macht.sport.-event 2017

Die Deutsche Sportjugend wird 2017 in Berlin mit ihrem "jugend.macht.sport.-event" eine Woche lang ein großes Schaufenster der Jugendarbeit im Sport öffnen. In Kooperation mit der Deutschen Turnerjugend wird sie allen Mitgliedsorganisationen einen Rahmen bieten, ihre Projekte im Jugendsport zu zeigen. Diese Möglichkeit nutzt auch die Seglerjugend des Deutschen Segler-Verbandes, die sich in Berlin mit einem eigenen Stand und Mitmachangeboten präsentieren wird. Das Event wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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16. Segelvereine für deutsch-türkischen Jugendaustausch gesucht

Die Deutsche Sport-jugend hat Anfragen von verschiedenen Sportvereinen und Jugendzentren aus der Türkei erhalten, die auf der Suche nach einem deutschen Partnerverein sind, um gemeinsame deutsch-türkische Jugendbegegnungen im Sport zu organisieren. Es werden sowohl sportartübergreifende Gruppen, als auch ganz gezielt Vereine/Abteilungen der Sportarten Badminton, Fußball, Handball, Schießen und Wassersport gesucht. Zudem besteht Interesse an inklusiven Begegnungen und Austausch im Behindertensport. Je nach Sportart werden Jugendgruppen aus Deutschland im Alter von ca. 12 bis 19 Jahren gesucht. Die Deutsche Sportjugend unterstützt Vereine bei den Vereinspartnerschaften und begleitet diese auf dem Weg zu ihrer ersten Begegnung. Interessierte Clubs können potenzielle Partnervereine bei der deutsch-türkischen Partnerbörse vom 3. bis zum 6. Oktober 2016 in Antalya/Türkei kennenlernen. Interessierte Clubs wenden sich bitte an die Deutsche Sportjugend. Kontakt: Ferdinand Rissom, Tel. 069/6700-332, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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17. Mona Küppers ist neue Vorsitzende des Deutschen Frauenrates

Mona Küppers, DSV-Vizepräsidentin für Fahrtensegeln, Freizeit- und Breitensport, wurde am 12. Juni zur Vorsitzenden des Deutschen Frauenrats gewählt. Sie ist seit vielen Jahren in verschiedenen ehrenamtlichen Leitungsfunktionen des Deutschen Olympischen Sportbundes aktiv und bereits seit 2012 stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrats. Der Deutsche Frauenrat versteht sich als Lobby der Frauen und bündelt und vertritt die Interessen und Meinungen von mehr als 50 Frauenverbänden.

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18. Manfred Lenz folgt auf Mona Küppers

Manfred Lenz vom Windsurfingclub Dreiländersee wurde am 16. April in Duisburg auf der Mitgliederversammlung des Segler-Verbandes Nordrhein-Westfalen einstimmig zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Der ehemalige DSV-Obmann für spezielle Segeldisziplinen folgt damit auf Mona Küppers vom Oberhausener Segel-Club, die im November 2015 zur DSV-Vizepräsidentin gewählt worden war. Ebenfalls neu gewählt wurden Ulrich Haase (RaB) für den Bereich Breitensport, Eveline Kleine (TVB) für Spezielle Segeldisziplinen und Joachim Witte (SKGB) für die Ausbildung. Dem Landesvorstand gehören außerdem Dr. Joachim Demont (KYC, Leistungssport), Irene Becker (HSC, Finanzen), Kai Wodicke (DSCU, Landesjugendobmann) und Thomas Michaelis (RTG, Umwelt und Naturschutz) an.

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19. Trauer um Dr. Gerhard Klatt

Am 26. April 2016 verstarb Dr. Gerhard Klatt, ehemaliger Vorsitzender und Ehrenmitglied des Segler-Verbandes Rheinland-Pfalz sowie langjähriges Mitglied im Seglerrat des DSV. Dr. Gerhard Klatt war 35 Jahre Vorsitzender des Segelclubs Otterstadt und zählte zu den Gründungsvätern des Landes-Seglerverbandes Rheinland-Pfalz, dem er bis 1998 als erster Vorsitzender leitete. Beim Deutschen Seglertag 1999 in Berlin erhielt Dr. Klatt für seine herausragenden Leistungen für den Segelsport die höchste Auszeichnung des Deutschen Segler-Verbandes, die Goldene Ehrennadel.

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20. Gratulation zum runden Geburtstag

85 Jahre: Heinz Hermann Bald (*24. August 1931), ehemaliges Seglerratsmitglied, Ehrenvorsitzender des Segler-Verbandes Schleswig-Holstein, Kieler Yacht-Club

70 Jahre: Dr. Jochen Orgelmann (*21. August 1946), Mitglied des Schlichtungsausschusses des DSV, Segelkameradschaft "Das Wappen von Bremen"

65 Jahre: Dietmar Reeh (*15. Juli 1951), DSV-Vizepräsident für Umwelt und Recht (Syndikus), Deutscher Touring Yacht-Club

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Dieser Informationsdienst wird unterstützt von den DSV-Partnern Hamburg Messe und Congress GmbH und Messe Düsseldorf.

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Goetz-Ulf Jungmichel

Generalsekretär

DEUTSCHER SEGLER-VERBAND

Gründgensstraße 18

22309 Hamburg

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Fax 040 / 63 20 09-28

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Unsere Neuigkeiten:

Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Beim letzten Weltcup vor den Olympischen Spielen im britischen Weymouth fanden Ferdi Gerz (SV Wörthsee) und Vorschoter Oliver Szymanski nicht den richtigen Hebel um das Boot schnell zu machen und mussten sich mit Platz 14 von 28 Teilnehmern zufrieden geben. Philipp Autenrieth (Bayerischer YC) und sein Steuermann Simon Diesch (Baden-Württemberg) belegten Platz 20.

Der einzige deutschen Sieg gelang Toni Wilhelm (Baden-Württemberg) mit dem RS:X-Board.

Ein Platz im ersten Drittel war das erklärte Ziel von Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger (SR Simssee) nachdem sie vor der Kieler Woche u.a. mit dem australischen Spitzenteam Burling/Tuke trainiert hatten. Nach 13 Wettfahrten wurde es im 37 Boote starken Feld der 49er als bestes deutsches Nachwuchsteam Platz 13.

Nach der verpassten Qualifikation für die olympischen Spiele wollten es Tina Lutz (Chiemsee YC) und Susann Beucke (Hannover) der Konkurrenz noch mal zeigen und so segelten sie souverän zum Gewinn der 49er FX-Konkurrenz bei der Kieler Woche.

Im kleinen Feld von neun Booten sicherten sich Ferdi Gerz (SVW) / Oliver Szymanski den Sieg bei der Kieler Woche und haben damit wieder Selbstvertrauen für die Olympischen Wettbewerbe in Rio tanken können. Platz Fünf ging an Nadine Böhm / Ann-Christin Goliaß (beide Deutscher Touring YC).

Im Feld der 31 teilnehmenden Finns schaffte Simon Gorgels (DTYC) erstmals den Einzug ins Medal Race und belegte im Gesamtergebnis Rang zehn.

Ebenfalls mit einem guten Gefühl kann Philipp Buhl nach Rio anreisen. Der Allgäuer (SC Alpsee Immenstadt) sicherte sich erneut den Sieg bei der Kieler Woche und dominierte die 111 Boote starke Konkurrenz aus 31 Nationen nach Belieben.

Bei der Finn-Junioren-Weltmeisterschaft in Aarhus (Dänemark) konnten die deutschen Segler eine überzeugende Leistung zeigen. Philipp Kasüske (Berlin) sicherte sich den Titel; Max Kohlhoff (Kiel) belegte Platz 7 und Simon Gorgels (DTYC) wurde 13. im Feld der 35 Boote aus 16 Nationen.

Weltmeisterschaften:

Anfang Juni fand beim Lindauer Segel-Club am Bodensee die Weltmeisterschaft der Tornados statt. 29 Mannschaften aus elf Nationen segelten um den Meistertitel. Der Bodensee zeigte sich von seiner ruppigen Seite und der starke Wind machte einigen Teams zu schaffen. Wettfahrtleiter Paul Bastard aus Frankreich ließ daher nur acht Wettfahrten der zehn geplanten Wettfahrten segeln. Neue Weltmeister sind die Griechen Paschalidis Iordanis / Trigkonis Konstantinos; Bob und Marc Baier (SC Füssen Forggensee) wurden als bestes deutsches Team Vierte.

Mit einem Weltmeistertitel kehrte Andreas Lachenschmidt (Augsburger SC) von den Titelkämpfen der Musto Skiffs im französischen Carnac zurück. Mit einer konstanten Leistung über die zehn gesegelten Wettfahrten konnte er sich die britische Armada auf den Rängen zwei bis fünf vom Leib halten. Am Start waren 73 Boote aus zehn Nationen.

Die im Rahmen der Kieler Woche ausgetragene Junioren-Weltmeisterschaft der 470er-Klasse wies nur ein bayerisches Team als Teilnehmerinnen auf. Die gerade erst aus dem 420er umgestiegene Steuerfrau Theresa Löffler (YC am Tegernsee) und ihre 470er-erfahrene Vorschoterin Lena Stückl (Deutscher Touring YC) mussten nach einem guten Auftakt Lehrgeld zahlen und belegten Platz 23 im Feld der 30 Damenmannschaften.

Bei der A-Kat-Weltmeisterschaft in Medemblik (Niederlande) konnte Bob Baier (SC Füssen Forggensee) den achten Platz in der Gesamtwertung der 59 teilnehmen Boote erringen. In der Grand Master-Wertung belegte er den zweiten Platz.

Für Valentin Müller und Kristian Lenkmann (beide Bayerischer YC) fällt die Bilanz der Weltmeisterschaft der Optimisten in Vilamoura (Portugal) gemischt aus. Die Gesamtränge 16 und 24 sind bei einer Teilnehmerzahl von 255 Booten aus 57 Nationen sehr gut, dennoch wäre vielleicht etwas mehr möglich gewesen. Eine lange Vorbereitungszeit und Unstimmigkeiten in der Mannschaft und mit der Teamleitung machten es den jungen Seglern nicht immer leicht sich auf die Wettfahrten zu fokussieren. Eine Medaille bringen beide dennoch mit nach Hause, denn das deutsche Team belegte in der Nationenwertung den zweiten Platz. Neuer Weltmeister ist Max Wallenberg (Schweiz).

Europameisterschaften:

Ebenfalls im Rahmen der Kieler Woche segelte die J 70-Klasse um die Europameisterschaft. Mit 91 Teams aus 15 Nationen war die Regatta besser besucht als die Weltmeisterschaft der Klasse. Der Sieg ging an Steuerfrau Claudia Rossi (Italien) mit ihrer Mannschaft, vor Stefano Roberti (Monaco) und Gonzalo Araújo (Spanien). Bestes bayerisches Team war die Mannschaft um Philipp Hibler mit Andreas Plettner, Markus Steinlein und Maximilian Hibler (alle Bayerischer YC) auf dem 15. Platz.

Max Mäge (Bayerischer YC) belegte bei der Europameisterschaft der „Motten“ (Moth-Class) im französischen Maubuisson einen guten neunten Platz. Den Titel sicherte sich im Feld der 79 Flugboote der Brite Michael Lennon.

Zur Silbermedaille bei der Tornado-Europameisterschaft im italienischen Cesenatico segelte nach zehn Wettfahrten das griechisch-deutsche Team Maria Tsaousidou mit Vorschoter Marc Baier (SC Füssen Forggensee). Am Start waren 25 Mannschaften aus zehn Nationen.

Internationale Regatten:

194 Boote für das „Blaue Band“ und 78 für das „Kleine Blaue Band“ konnten bei der Rund Um 2016 am Bodensee ihren Namen auf den Zieldurchgangslisten finden. Schnellstes Boot war die „Orange Utan“ ein MR1-Katamaran mit Skipper Ralph Schatz (Lindauer SC). In den größten Einzelwertungsgruppen ORC I, Yardstick II (Yst. 86-91), Yardstick III (YSt. 92-96) und Yardstick IV (YSt. 97-102) siegten Dr. Wolfgang Palm (YC Langenargen) mit seiner „White Lady“, Jo Schwarz (YCL) mit der „bloodhound“, Theresa Ober (LSC) mit der „Anthoff“ und Olaf Wenger (Württembergischer YC) mit der „Manjana“.

24 Mannschaften gingen bei der zweiten Regatta zur Melges 24 European Sailing Series an den Start. Den Sieg sicherte sich das Team von Niccolo Bertola (Italien); Platz zwei und der Sieg in der „Corinthian Division“ ging an Christian „Kicker“ Schäfer mit Oliver Oczycz, Walter Rothlauf, Eddy Eich, Jan Nürnberger (alle Bayerischer YC).

Bei der dritten Regatta der Serie anlässlich der Kieler Woche sicherten sich Louis, Marco und Michael Tarabochia mit Sebastian Bühler und Felix Röder (alle Deutscher Touring YC) den fünften Platz in der Gesamtwertung und ebenfalls Platz zwei in der „Corinthian Division“.

Jugendklassen:

Gute Ergebnisse erzielten die bayerischen Optisegler beim Intercup in Warnemünde. Florian Krauß (YC Seeshaupt) wurde Zweiter, Sophie Steinlein segelte im Feld der 158 Boote auf Platz neun.

Bei der Kieler Woche zeigten Johannes und Anton Sattler (SC Füssen Forggensee) ihre gute Form und belegten im Feld der 86 29er aus 13 Nationen den sechsten Platz. Es siegten Lamay/Willim (Kiel).

Mehr Schatten als Licht gab es für die bayerischen 420er-Teams, die sich bei der Kieler Woche gegen die nationale und internationale Konkurrenz nicht behaupten konnten. Im Feld der 162 Boote aus 15 Nationen belegten Nico Jansen / Nicolas Corsi (beide Bayerischer YC) Platz 20, knapp vor Finn Kenter (YC Seeshaupt) / Marc Richly (BYC) als 21. Der Sieg ging zum zweiten Mal in Folge an die US-Amerikaner Wiley Rogers / Jack Parkin vor Jan und Lea Borbet (Duisburg).

Die Reise zum Laser-Europa-Cup bei der Warnemünder Woche hat sich für Julian Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) rentiert. Im 74 Boote starken Feld belegte er Platz acht. Siegerin wurde Julia Büsselberg (Berlin).

Ergebnisse kurz berichtet:

  • 24 Damenmannschaften gingen beim Ladies Cup des Münchner Yacht-Clubs an den Start im Känguru-System (das langsamste Boot nach Yardstick startet als Erstes, die Zielplatzierung ist die endgültige Platzierung). Es siegten Hannah Hagen (Bayerischer YC) / Sarah Eisenlohr (Münchner YC) auf einem 420er.
  • Mit 15 Booten in Gruppe A und 35 Startern in Gruppe B war die Opti Trophy des Augsburger Segler-Clubs nicht so gut besucht wie in den Vorjahren. In der einzigen ausgetragenen Wettfahrt führten Julian Sensch (Bayerischer YC) und Johannes Leicht (SC Prien Chiemsee) in ihren Gruppen das Feld an.
  • 62 Boote gingen bei der „Chiemsee Rund“ des Yacht Club Urfahrn an den Start. Sieger bei den Mehrrumpfbooten wurde Jochen Reiml mit seinem Kat, bei den Rennyachten gewann Peter Wernsdörfer (Bernauer SC Felden); bei den Performanceyachten war Frank Eisheuer (SC Prien Chiemsee) auf einer Skippi 650 nicht zu schlagen, die Cupperwertung ging an Josef Resch (CYC) auf einer Saffier 33; bei den Racern setzte sich Johannes Bandtlow (Seebrucker RV) auf einer 5.5 Meter R-Yacht durch; die Einheitsklassenwertung gewann Dieter Wachs mit einer Tempest; Christopher Müller gewann die gesondert ausgesegelte J 80-Wertung.
  • Zur Quattro Laghi-Regatta im Rahmen des Augsburger Teller traten bei der Seglergemeinschaft Augsburg 15 Opti und 12 420er-Mannschaften an. Nach sechs Wettfahrten gewannen Anna Bichler (Herrschinger SC) und Elena Rixner mit ihrer Vorschoterin (beide BYC) die Siegerpokale.
  • Sehr gut besucht war das Traditionsklassen Meeting der Bayerischen Seglervereinigung auf dem Ammersee. Es siegten die Österreicher Matthias und Sebastian Poell mit Crewmitglied Udo Lang (alle Attersee) auf ihrer 22 qm-Rennjolle, die die 48 Boote starke Konkurrenz aus Holzbooten von der Plätte bis zum L-Boot hinter sich ließen.
  • Beim Chiemsee Yacht-Club segelten 20 H-Boote um die Harrasser Kanne. Der Sige ging nach drei Wettfahrten an Peter Zauner / Lars-Oliver Melzer / Frank Hummel (alle YC Seeshaupt).
  • 53 Seglerinnen und Segler gingen beim Opti-Hit des Münchner Yacht-Club an den Start und absolvierten vier Wettfahrten. Den ersten Platz sicherte sich David Böttger (MYC) vor Valentina Steinlein (Bayerischer YC) und Marie Dietmair (Deutscher Touring YC).
  • Beim Day Race des Yacht-Club Seeshaupt nutzten 37 Boote die Möglichkeit Punkte für die Yardstickmeisterschaft am Starnberger See zu sammeln. In Gruppe I (Yst. 83-99) setzte sich Michael Willberg (Deutscher Touring YC) mit einer J 80 durch; der Sieg in Gruppe II (Yst. 100-107) ging an Harry Renner / Ludwig Klatzka / Ralf Klatzka (SV Oberland Seeshaupt) mit einer Internationalen 806; in Gruppe III (Yst. 108+) siegten Peter Wappler / Gerhard Stahl (YC St. Heinrich) mit einer Cometino.
  • Zu den Wettfahrten um den Laser Cup bei der Segel- und Surfgemeinschaft Rottachsee gingen 14 Laser Radial und 13 Laser Standard an den Start. Die Siege gingen an Gerhard Tunger (SCLA) und Klaus Richter (Herrschinger SC).
  • Mit 29 Booten in Gruppe A und 56 Startern in Gruppe B war der Silber Opti des Yacht-Club am Tegernsee gut besucht. Nach vier Wettfahrten segelten Kathrin Steiner (YCaT) und Oliver Sanders (SC Füssen Forggensee) in ihren Gruppen an die Spitze des Feldes.
  • 101 Boote starteten bei der Yardstick-Wettfahrt um das Blaue Band des Chiemsee Yacht-Club. Sieger bei den Mehrrumpfbooten wurde Thomas Frank mit einem Flyer XL Katamaran, bei den Rennyachten gewann Hinz Schmid mit einem One Design, bei den Performanceyachten war Carlo Loos auf einer Lago 26 nicht zu schlagen, die Cupperwertung ging an Josef Resch (CYC) auf einer Saffier 33; bei den Racern setzte sich Franz Schwarz auf einer Gib Sea SV durch; die Einheitsklassenwertung gewann erneut Dieter Wachs mit einer Tempest; Klaus Schreil gewann die J 80-Wertung.
  • Zur 51. Kuhschellen-Regatta für Korsare traten beim Segelclub Alpsee Immenstadt 37 Mannschaften an. Nach zwei Wettfahrten ging der Sieg an Jens Grass (Münchner YC) mit Vorschoterin Birgit Schwab (SG Waldsee).
  • 38 Drachen gingen beim Münchner Yacht-Club zum Sommerpokal an den Start. Mit zwei Laufsiegen in vier Wettfahrten sicherten sich Peter Fröschl / Niko Stoll / Sabrina Fröschl (alle MYC) den ersten Platz.
  • Mit 30 Booten in Gruppe A und 25 Startern in Gruppe B gab es bei der Manfred Wasmund-Regatta des Lindauer Segel-Clubs die letzte Chance sich in Bayern für die Internationale Deutsche Jüngstenmeisterschaft auf Helgoland zu qualifizieren. Nach drei Wettfahrten siegte in Gruppe A Jonathan Steidle (Überlingen), Franziska Steinlein (Bayerischer YC) wurde Dritte. In Gruppe B sicherte sich Leon Jost (Langenargen) den Siegerpokal, bester bayerischer Teilnehmer war Nando Reisner (Münchner YC) als Zweiter.
  • Parallel zur Regatta am Bodensee fand auf dem Chiemsee beim Bernauer Segelclub Felden der Bernauer Opti 2016 statt. 23 Seglerinnen und Segler der Gruppe Opti B segelten in vier Wettfahrten um die begehrten Pokale. Am Ende sicherte sich Moritz Gladigau (SC Prien am Chiemsee) den ersten Platz.
  • Beim Münchner Ruder- und Segelverein gingen 34 Drachen an den Start. Den Starnberger Drachenpreis gewannen nach zwei Wettfahrten Hannes Braun, Anderl Denecke (beide Münchner YC) und Christiane Serini (Bayerischer YC).
  • 16 Fighter und 11 Sharks traten beim Surf- und Segelclub Wald zur Makrelenregatta an. Nach fünf Wettfahrten sicherte sich Jürgen Bärwind (Sorpesee) den Sieg bei den Fightern; der Siegerpokal der Sharks ging an Horst Rudorffer (Mittelrhein) mit Andreas Popp und Peter Seitz.
  • Zum Laser Datschi beim Augsburger Segler-Club trafen sich 17 Laser Radial und 18 Laser Standard. Nach fünf Wettfahrten zeigte Nachwuchstalent Florian Hafner (Skipper Gilde Schwaben) der Konkurrenz im Laser Radial das Heck; Altmeister Michael Nissen musste zur letzten Wettfahrt nicht mehr antreten und siegte mit einem Punkt Vorsprung vor Jonas Nissen (beide Deutscher Touring YC).
  • 44 Optiseglerinnen und -segler der Gruppe B gingen beim Opti-Haferl des Münchner Ruder- und Segelvereins an den Start. Nach vier Wettfahrten sicherte sich Moritz Wagner (Deutscher Touring YC) den Siegerpokal und gemeinsam mit Leo Gradel und Tim Rübenstrunk auch die Trophäe für den besten Verein.
  • Beim Bayerischen Yacht-Club trafen sich 42 Boote der Traditionsklassen zu den Wettfahrten um den Goldpokal. In Gruppe I (YSt. bis 100) gewann Rudolf Houdek sen. (BYC) mit einem 45er Nationalen Kreuzer; der Sieg in Gruppe II (YSt. über 100) ging an Dr. Jakob Tittel (Münchner YC) mit einem Drachen.

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51

Die bayerischen Olympioniken!

Von DOSB und DSV wurden die bayerischen Segler Philipp Buhl, Ferdinand Gerz und Oliver Szymanski für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro nominiert.

In der Ausgabe 8 (2016) der Segler-Zeitung erscheint ein Interview mit Philipp Buhl und Ferdi Gerz. Veröffentlicht wird das Interview dann auch auf unserer Homepage www.bayernsail.de

Die Segler begleiten wir auch auf unserer Olympia-Seite.

Bayerische Meisterschaft im Opti-Team-Race 2016

Bei den Opti`s ist Team-Race eine hervorragende Variante, Teamgeist, Segeltechnik, Regelkunde mit Spaß zu verbinden.

Am 16.07. und 17.07.2016 veranstaltet der Bayerische Seglerverband wieder die Bayerische Meisterschaft im Opti-Team Race in Zusammenarbeit mit dem Chiemsee Yachtclub CYC in Prien am Chiemsee.

Wir laden alle Vereine, Seglerinnen und Segler ein bei diesem besonderen Event teilzunehmen. Bitte werbt für diese Veranstaltung bei Euren Opti-Seglern und meldet Eure Mannschaft. Die Ausschreibung für die Bayerische Meisterschaft im Opti-Team-Race findet Ihr im Anhang.

Das Bayerische Opti-Team Race wurde bewusst nach dem Cut für die IDJüM gelegt, damit keine wichtigen Ranglistenregatten einer Teilnahme entgegenstehen. Wir haben auch am Wochenende vor dem Opti-Team Race eine Trainingsmöglichkeit am Starnberger See (DTYC, Tutzing) organisiert.

Wir freuen uns auf viele Teilnehmer!

Trainer für den BSV gesucht!

Der Bayerische Seglerverband e.V. sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine engagierte Trainerin bzw. einen engagierten Trainer für die Klasse 420er im Jugendbereich, gerne auch mit weiteren Qualifikationen für Zweihandklassen im Jugend- und Juniorenbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage und in der als Anlage beigefügten Stellenausschreibung.

Offene Trainingsangebote des BSV

29er- und Laserdays am Brombachsee 10.08. – 12.08.2016

Für 29er und Laser. Für 29er auch als Vorbereitung für den NorisCup
Online-Anmeldung über www.bayernsail.de

Vorbereitungstraining für Bayerische Jugendmeisterschaft in Tutzing

25.08.- 27.08.2016 beim DTYC für Jugendbootsklassen 420er, 29er, Laser 4.7 einschl. BIC Techno 293
Online-Anmeldung über www.bayernsail.de

Petition zum Erhalt der Olympia-Regattastrecke

“München-Oberschleißheim: Regatta ohne Regatta? Nein danke!”
Oliver Bettzieche - 1. Vorsitzender von Regatta München hat eine Petition zur Erhaltung der Regattastrecke München-Oberschleißheim als Regattastrecke gestartet.
Bayerischer Ruderverband und Bayerischer Kanu-Verband unterstützen diese Aktion und bitten alle Vereine und Trainer an dieser Petition teilzunehmen. Die Erhaltung der Regattastrecke für Training und Wettkampf ist für den Bayerischen Ruder- und Kanusport von größter Bedeutung.
Bitte zahlreich unterzeichnen, sehr gerne teilen, weiterleiten und weitersagen. Vielen Dank.
https://www.openpetition.de/petition/online/muenchen-oberschleissheim-regatta-ohne-regatta-nein-danke

Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären eine gute und unfallfreie Saison!