CYC J70 Euro 2016

J 70 Europameisterschaft im Rahmen der Kieler Woche 2016.

21. – 26. Juni 2016

Die Eckpfeiler: 91 gewertete Boote, 15 Nationen, zahlreiche Weltmeister, Olympioniken und natürlich die europäischen Ligasegler, 11 Rennen, Wind bis 25 Knoten. Was für eine Woche. Am Montag war -trotz der Uhrzeit der Abreise- die Stimmung von höchster Güte. Die J war liebevoll verpackt, mit all unserem Gepäck beladen und an den Q5 gehängt, der von unserem Mobilitätspartner Audi Osenstaetter in Traunstein zur Verfügung gestellt wurde.

Nach der langen Fahrt, die durch zahlreiche Baustellen noch länger wurde, erreichten wir Dienstag am frühen Nachmittag Kiel. Boot aufbauen, Registrierung und Vermessung nahmen dann noch etliche Zeit in Anspruch, so dass wir am Abend reichlich müde ins Hotel einliefen.

Am nächsten Tag wurden noch die letzten Handgriffe am Boot erledigt und wir eilten prompt aufs Wasser um das Revier und vor allem uns gegenseitig kennen zu lernen, da wir das erste Mal in dieser Konstellation auf dem Boot waren.

Donnerstag dann erfolgte der erste Start gegen 12:00. Bahn Delta - irgendwo im Nirgendwo auf Höhe des Leuchtturms, Anreisezeit so um die anderthalb Stunden. Wegen der erfreulicherweise hohen Teilnehmerzahl (90 Schiffe) wurde der Start in zwei Flights geteilt. Der erste Tag verlief bescheiden bei mit einem UFD im ersten Rennen und einem Platz im hinteren Drittel - bei leichtem Wind und alter Welle kamen wir nicht in Schwung.

Am Freitag ähnlich: leichter Wind und generell schwierige Bedingungen, wir harmonieren noch nicht gut genug, um das Boot ins Laufen zu bringen.

Aber am Samstag war Schluss mit dem alltäglichen Wahnsinn. Vier bis sechs Bft. mit kurzer, hoher Welle die die J's ordentlich ins Stolpern brachte. Nach missglücktem Startversuch wurden wir alle zurückgerufen und unter Black erneut gestartet. Jetzt zeigte die Wettfahrtleitung keinerlei Kulanz mehr und disqualifizierte beim darauffolgenden allgemeinem Rückruf Dreiviertel der Flotte die drüber waren -so kam ein Start mit nur 11 Booten zustande... Uns leider nicht mit inbegriffen: BFD!

Ordentlich angefressen entdeckten wir daraufhin jedoch unsere Starkwindqualitäten und beendeten die nächsten beiden Läufe mit 24. und 21. in der ersten Hälfte.

Am nächsten Tag herrschten die gleichen Bedingungen und wir konnten mit einem 28. und 19. an unsere Leistungen vom Vortag anknüpfen.

Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass

  • mit zu vielen Buchstaben (UFD, BFD, OCS, etc.) im Ergebnis kein Blumentopf zu gewinnen ist,
  • es ein Mega-Event war, in dessen Verlauf wir uns konsequent steigern konnten,
  • die J70 endgültig im internationalen Top-Segelsport angekommen ist.

Es bleibt zu hoffen, dass sich in Zukunft mehr Clubmitglieder für dieses Boot begeistern werden, Ende September findet die Deutsche Meisterschaft in Berlin statt, im November startet das Kult- Event Winter-Series in Monaco und die WM geht nächstes Jahr in Porto Cervo über die Bühne, zwischendurch gibt's auch immer wieder die Bodensee-Battles.

Wir werden auf jeden Fall am Ball bleiben.

Vielen Dank an den Chiemsee Yacht Club und Audi Osenstaetter für die Unterstützung, die all das ermöglichen und ermöglicht haben.

Tobias von Hoermann
Xaver Marstaller
Uli Bauer

Weitere Bilder

BSV-Logo KopieLiebe Vereinsvertreter/innen,

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Unsere Neuigkeiten:

Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Bei der Finn-Weltmeisterschaft im italienischen Gaeta wird der Brite Giles Scott neuerlich Weltmeister und gilt damit als Favorit auf die Goldmedaille in Rio. Simon Gorgels (Deutscher Touring YC) erreicht im Feld der 72 Boote aus 25 Nationen Platz 39.

Als Generalprobe für die Olympischen Spiele konnte Philipp Buhl (SC Alpsee Immenstadt) die Weltmeisterschaft im Laser Standard im mexikanischen Nuevo Vallarta eher unter dem Motto „verpatzte Generalprobe, gelungene Premiere“ sehen. Der achte Platz ist zwar kein harter Dämpfer, zeigt jedoch deutlich, dass in der Laser-Klasse eine ganze Reihe an Anwärtern auf die Medaillenplätze vorhanden sind. Schmerzhaft waren sicher die erzwungene Aufgabe der dritten Wettfahrt aufgrund einer zweiten Strafe durch die Jury sowie die Ränge 25, 38 und 55 in den Finalwettfahrten. Wer Philipp kennt, kann jedoch sicher sein, dass er aus diesen Ergebnissen seine Lehren zieht, um für Rio noch besser gerüstet zu sein. Die Medaillen in Mexiko gingen an Nick Thompson (GBR), Jean-Baptiste Bernaz (FRA) und Rutger van Schaardenburg (NED).

Weltmeisterschaften:

Die Weltmeisterschaft der ehemals olympischen Flying Dutchman-Klasse wurde dieses Jahr auf dem Steinhuder Meer ausgetragen. 113 Teams aus 15 Nationen hatten den Weg nach Niedersachsen gefunden und segelten neun spannende Wettfahrten. Den Weltmeistertitel sicherten sich die Dänen Jørgen und Jacob Boisen-Møller vor der Mannschaft Lüdtke / Schäfers (Berlin). Bestes bayerisches Team waren Hans-Peter Schwarz / Roland Kirst (beide Herrschinger SC) auf Rang 8.

Internationale Regatten:

Viele Segler der Moth-Klasse nutzten die japanische Meisterschaft in Hayama als Vorbeitung auf die dort im Anschluss stattfindende Weltmeisterschaft. Maximilian Mäge (Bayerischer YC) belegte im Feld der 61 „Flugboote“ einen guten achten Platz. Diese Leistung konnte er bei der Weltmeisterschaft nicht ganz wiederholen und wurde am Ende 14. von 67 Teilnehmern.

Jugendklassen:

Bei den Young European Sailings (YES) in Kiel-Schilksee konnte Julian Hoffmann vom SC Alpsee Immenstadt einen guten achten Platz im Feld der 64 Laser 4.7 belegen.

Bereits zum zehnten Mal traf sich die deutsche Opti-Elite zum Goldenen und Silbernen Opti in Kiel. In Gruppe A segelten 282 Boote aus acht Nationen um die begehrte Trophäe. Nach sechs Wettfahrten siegte Roko Mohr (Plau) vor Florian Krauß (YC Seeshaupt) und Mic Mohr (Plau). Sehr gute Leistungen zeigten Valentin Müller (Bayerischer YC) als Fünfter, Marcus Borlinghaus (Münchner YC) als Elfter, Julian Sensch (BYC) auf Rang 13 und Kristian Lenkmann (BYC) als 21.

16 Mannschaften waren zu den Wettfahrten der Red Bull Foiling Generation zugelassen, die ihrem Tourstop in Kiel einlegte. Neben der Chance auf den fliegenden Katamaranen des Typs Flying Phantom zu segeln, qualifiziert sich das Siegerteam für das Weltfinale in den USA. Mit dabei waren auch Michael und Andreas Martin (Bernauer SC felden), die sich bis zum letzten Tag die Chance auf das Finale offen hielten, sich aber am Ende nicht gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnten.

Spannend, aber nicht in allen Belangen den Ansprüchen an eine Ausscheidungsregatta zu Welt- und Europameisterschaften gerecht, war das Finale der 420er in Warnemünde. Sowohl Fehler in den Wertungslisten als auch die Entscheidungen des Schiedsgerichts und das Verhalten mancher Trainingsgruppe sorgte für Aufregung und Unmut bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auch bayerische Teams waren wohl am Ende davon betroffen. Da sich unsere Seglerinnen und Segler jedoch auf ihre Leistungen verlassen konnten, stellt Bayern auch dieses Jahr wieder neben Berlin und Nordrhein-Westfalen mit sieben Mannschaften bei internationalen Wettbewerben das größte Team. Für die Damen-Weltmeisterschaft haben sich mit Tatjana Hoesch / Leonie Eichhorst (Berlin), Hannah Hagen / Sarah Eisenlohr (Münchner YC) und Theresa Steinlein / Lina Plettner (U17) drei Teams aus der Trainingsgruppe des Bayerischen YC qualifiziert. Zur offenen Weltmeisterschaft fahren Daniel Hamann / Christopher Hoerr (beide SC Breitbrunn Chiemsee) sowie die BYC-Mannschaften Nico Jansen / Nicolas Corsi und Moritz von Weidenbach / Philipp Hall (U17). Bayerische Vertreter bei der Jugendeuropameisterschaft sind Finn Kenter (YC Seeshaupt) / Marc Richly (Bayerischer YC).

Deutsche Meisterschaften:

Im Rahmen der YES-Regatta fand in Kiel die Deutsche Meisterschaft der 420er statt. Den Titel sicherten sich Philipp und Jonas Royla (SKBUe) vor dem Team Bachelin / de Planta (Schweiz) und Jan und Lea Borbet (Duisburg). Daniel Hamann und Christo Hoerr (beide SC Breitbrunn Chiemsee) segelten als Vierte denkbar knapp an den Medaillenrängen vorbei. Das gute Ergebnis aus bayerischer Sicht rundeten Nico Jansen / Nicolas Corsi  als Sechste und Felix Kaiser / Julius Lembcke (alle Bayerischer YC) als Achte ab.

Zur Deutschen Meisterschaft der Korsare traten 67 Mannschaften beim Augsburger SC an. Mit jeweils einer Wettfahrt an den beiden ersten Regattatagen und schwierigen Windverhältnissen in Süddeutschland bestand die Gefahr, dass die erforderlichen vier Wettfahrten für eine Meisterschaftswertung nicht ausgesegelt werden können. Ob die Wettfahrtleitung um Dr. Georg Haindl in der Nacht zum Samstag nach Andechs gepilgert ist, um dort eine Kerze zu stiften ist nicht bekannt, die Windbedingungen ließen jedoch drei weitere Wettfahrten zu. Der Meistertitel geht neuerlich nach Berlin, an Uti und Frank Thieme, doch auch die bayerischen Ergebnisse können sich sehen lassen. Michael und Nina Heilingbrunner (YC Seeshaupt / Ammerlander SC) sichern sich Platz zwei vor Markus und Stefanie Klug (Waginger SC / Bayerischer YC).

Segelbundesliga:

Nach dem Saisonauftakt am Starnberger See wurde der zweite „Spieltag“ der Bundesliga auf dem Bodensee vor Konstanz ausgesegelt. Die Windbedingungen waren nicht immer einfach und so kam es in den 35 gesegelten Rennen einschließlich der zwei Finalläufe zu diversen Positionswechseln. Die bayerischen Vereine kamen mit den Bedingungen sehr gut zu Recht und so segelten mit dem Deutschen Touring Yacht-Club, dem Bayerischen Yacht-Club, dem Lindauer Segel-Club und dem Chiemsee Yacht-Club vier der fünf Erstligavereine im Finale der besten sechs Vereine. Der Titelverteidiger aus Tutzing setze sich am Ende gegen den Verein Seglerhaus am Wannsee durch, Platz drei geht an den Bayerischen YC, vor den Vereinen aus Lindau und vom Chiemsee. Nicht ganz so leicht hatte es der Münchner YC, der am Ende Platz 14 belegt.

In der Gesamtwertung führt nach zwei Spieltagen der Deutsche Touring YC vor dem VSaW (Berlin) und dem Lindauer SC.

Ergebnisse kurz berichtet:

  • 36 Seglerinnen und Segler der Gruppe Opti B und zwei O´pen Bic-Segler aus dem eigenen Verein trafen sich beim SV Wörthsee zum S.O.S.-Regatta. Nach fünf Wettfahrten siegte Anna Houdek (Bayerischer YC) vor Clemens Wachsmann (SC Füssen Forggensee) und Moritz Wagner (Deutscher Touring YC).
  • Beim Grand Prix der Drachen in Douarnenez (Frankreich) belegt Steuermann Stephan Link (Bayerischer YC) im Feld der 46 Boote den zweiten Platz.
  • Zum Rambeck Preis der H-Boote des SC Würmsee traten 25 Mannschaften an. Der Sieg ging nach vier am Samstag gesegelten Wettfahrten an Christian Schäfer (Bayerischer YC) mit Marcus Funke (Münchener Ruder- und Segelverein), Walter Rothlauf und Andreas Plettner (beide BYC).
  • Beim YC Seeshaupt segelten 19 Laser Radial und 11 Laser Standard um den Südsee-Pokal. Nach fünf Wettfahrten standen Florian Mortier (SC Breitbrunn Chiemsee) und Altmeister Wolfgang Gerz (SV Wöthsee) ganz oben auf dem Treppchen.
  • Beim Riva-Cup der 505er belegt Christian Kellner (Herrschinger SC) mit seinem Vorschoter Martin Schaeler den dritten Platz im Feld der 34 Boote.
  • Helmut Schmidt (Deutscher Touring YC) und seine Vorschoter Andreas Listl (DTYC) und Michael Berenbach (YC Horn) gewinnen nach fünf Wettfahrten im Heimatverein den Pfingstpreis der Drachen; am Start waren 27 Boote.
  • Schon traditionell gut besucht ist das Alpsee-Skiff-Weekend des SC Alpsee Immenstadt und auch in diesem Jahr traten zwanzig Teams im 29er, zehn 49er-Mannschaften und sieben Musto-Skiffs an. Nach acht Wettfahrten siegten bei den 29ern Till Straub und Camillo de Nardis (Schweiz) vor Fabian und Adrian Schreiner (Bühler Segelfreunde / SCAI). Die neun 49er-Rennen dominierten die Brüder Thomas und Andreas Martin (Bernauer SC Felden) und bei den Musto-Skiffs ging der Sieg nach neun Läufen an den Schweizer Nicoal Duchoud.
  • Zu den Pfingstregatten für 505er und O-Jollen beim Herrschinger SC starteten 18 bzw. 8 Boote. Der Sieg ging bei den 505ern an Lokalmatador Christian Kellner (HSC) mit Vorschoter Johannes Tellen (Kiel). Bei den O-Jollen gewann Stefan Dömök (Augsburger SC).
  • 84 Boote starteten bei der Geheimrat-Kustermann-Gedächtnis-Regatta des Bayerischen YC. In der Gesamtwertung siegte Dr. Thomas Kuhlmann (BYC) mit einem 45er nationalen Kreuzer, der damit auch die Wertung in Gruppe I (YSt. bis 99) siegte. In Gruppe II (YSt. 100 - 107) segelte Christian Teichmann (Deutscher Touring YC) mit einer 6m R-Yacht an die Spitz, die Wertung der Gruppe III (YSt. ab 108) gewann Thomas Luther (Münchner YC) mit einer Sunbeam.
  • Keine guten Windbedingungen hatten die klassischen Yachten bei der Münchener Woche im Deutschen Touring YC und so konnten die in zwei Wertungsgruppen aufgeteilten 39 Boote lediglich ein Rennen absolvieren. In Gruppe A (YSt. bis 100) ging der Laufsieg an das Team um Steuermann Dr. Hans-Georg Klein (Münchner YC) mit einem 40er-Schärenkreuzer; in Gruppe B (YSt. über 100) durften sich Dr. Herbert Reich (DTYC) und seine Mannschaft über den Sieg mit einer 5,5 m Rennyacht freuen.
  • Der Münchener Ruder- und Segelverein hatte zum Euro-Cup / Europapokal der J-Jollen (20qm Rennjollen) zwanzig Boote am Start. Nach vier Up-and-Down-Kursen und einer „Langen Wettfahrt“ über 8,6 Seemeilen gewann Michael Gubi (UYC Mondsee) mit Simone Gubi (UYC Mo) und Michael Fischer (AYC Attersee) mit seiner gaffelgetakelten Rennjolle sowohl die Wertung nach gesegelter Zeit als auch nach berechneter Zeit. Als bestes bayerisches Team belegten Oliver Betz, Michael Erhard und Patrick Wittmann (alle Augsburger SC) in beiden Wertung Platz 3.
  • Beim YC Seeshaupt traten 29 Seglerinnen und Segler der Gruppe Optimist A und 57 Boote der Gruppe B zum Seeshaupter Opti Preis an. Nach zwei Wettfahrten gewann in Gruppe A Lokalmatador Florian Krauß mit zwei ersten Plätzen vor Luis Paulik (YC am Tegernsee) und Felix Neszvecsko (Münchner YC). In Gruppe B setzte sich Valentin Bodler (SC Prien Chiemsse) aufgrund des besseren Ergebnisses in der zweiten Wettfahrt knapp gegen den punktgleichen Marius Rohe (YCSS) durch, Rang drei ging an Ida Gießelmann (Bayerischer YC).

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51

Bayerische Meisterschaft im Opti-Team-Race 2016

Bei den Opti`s ist Team-Race eine hervorragende Variante, Teamgeist, Segeltechnik, Regelkunde mit Spaß zu verbinden.

Am 16.07. und 17.07.2016 veranstaltet der Bayerische Seglerverband wieder die Bayerische Meisterschaft im Opti-Team Race in Zusammenarbeit mit dem Chiemsee Yachtclub CYC in Prien am Chiemsee.

Wir laden alle Vereine, Seglerinnen und Segler ein bei diesem besonderen Event teilzunehmen. Bitte werbt für diese Veranstaltung bei Euren Opti-Seglern und meldet Eure Mannschaft. Die Ausschreibung für die Bayerische Meisterschaft im Opti-Team-Race findet Ihr auf der Homepage des CYC unter Regatten.

Das Bayerische Opti-Team Race wurde bewusst nach dem Cut für die IDJüM gelegt, damit keine wichtigen Ranglistenregatten einer Teilnahme entgegenstehen. Wir haben auch am Wochenende vor dem Opti-Team Race eine Trainingsmöglichkeit am Starnberger See (DTYC, Tutzing) organisiert.

Wir freuen uns auf viele Teilnehmer!

Trainer für den BSV gesucht

Der Bayerische Seglerverband e.V. sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine engagierte Trainerin bzw. einen engagierten Trainer für die Klasse 420er im Jugendbereich, gerne auch mit weiteren Qualifikationen für Zweihandklassen im Jugend- und Juniorenbereich.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

Offene Trainingsangebote des BSV

Umsteiger- und Schnuppertraining 09./10.07.2016 in Tutzing
parallel zu Vorbereitungstraining Opti-Teamrace, um weitergehende Bootsklassen zu zeigen und testen zu können.

29er- und Laserdays am Brombachsee 10.08. – 12.08.2016

Für 29er und Laser. Für 29er auch als Vorbereitung für den NorisCup
Online-Anmeldung über www.bayernsail.de

Vorbereitungstraining für Bayerische Jugendmeisterschaft in Tutzing

25.08.- 27.08.2016 beim DTYC für Jugendbootsklassen 420er, 29er, Laser 4.7 einschl. BIC Techno 293
Online-Anmeldung über www.bayernsail.de

Breitensportangebote für Jugendliche

In diesem Monat finden zahlreiche (Trainings-)Regatten für jugendliche Nachwuchssegler/innen statt. Beispielsweise:

Opti- und Laserliga Oberbayern

Opti-Liga Franken

Opti-Liga Oberpfalz am Steinberger See (SYC87)

Neue Jugendserie am Chiemsee „Chiemsee Jugendpokal“

Wir wünschen allen Regattaeinsteigern viel Spaß und den routinierten Seglerinnen und Seglern viel Erfolg.

Zwei Fortbildungstermine für Trainer C Breitensport/Leistungssport (auch Lizenzverlängerung!)

Am 22.10.2016 und 12.11.2016 finden ganztägige Fortbildungsseminare für Trainer C Breitensport und Leistungssport-Lizenzinhaber in München statt. Die Maßnahmen sind über unsere Homepage online buchbar!

Es sind je zwei weitere Termine in Oberbayern und Franken geplant, die sobald wie möglich eingestellt werden.

Die Seminare werden zur Lizenzverlängerung Trainer C Segeln anerkannt.

Unterstützung durch den Deutschen Wetterdienst

Für eine akute Beratung durch Wetter-Experten - beispielsweise während Regatten - unterhält der Deutsche Wetterdienst eine kostenfreie 24 Stunden-Hotline, die jeweils mit einem technischen Assistenten und einem diensthabenden Meteorologen besetzt ist. Eine Nummer die jeder Wettfahrtleiter zur Hand haben sollte:

regionale Vorhersage-Zentrale München
Tel. 069-80629290

Der automatische Sturmwarn-Dienst für die bayerischen Voralpenseen ist von März einschließlich Oktober zwischen 7 und 22 Uhr im Dienst.
Es erfolgt eine Warnung bei Starkwind (6-7 Windstärken) und Sturmwarnung (ab 8 Windstärken) über die Leitstelle, die die offiziellen Warnlampen an den Seen nutzt.
Wird in darüber hinaus gehenden Zeiten (beispielsweise für eine Nachtregatta) ein Sturmwarn-Dienst benötigt, kann dieser beim Deutschen Wetterdienst beantragt werden.

Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfe

BSV-Logo Kopie

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Unsere Neuigkeiten:

Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Bei der Europameisterschaft der 470er auf Mallorca (Spanien) gingen Ferdinand Gerz (SV Wörthsee) und sein Vorschoter Oliver Szymanski (Berlin / SVW) als Titelverteidiger an den Start. Die schwierigen Verhältnisse erlaubten es dem Team jedoch nicht an die Vorjahresleistungen anzuknüpfen. In der Gesamtwertung der 69 Boote aus 28 Nationen belegten sie Platz 14 (mit einem Tagessieg und drei sechsten Plätzen). Das bayerisch baden-württembergische Team Simon Diesch (Friedrichshafen) und Vorschoter Philipp Autenrieth (Bayerischer YC) belegte nach Startschwierigkeiten den 48. Rang.

Bei den Damen starteten Nadine Böhm und Ann-Christin Goliaß (beide Deutscher Touring YC) stark in die Qualifikation, konnten diese Serie im Gold-Fleet aber leider nicht fortsetzen. Sie belegten Platz 21 im Feld der 57 Boote aus 24 Nationen.

Bei der 49er-Europameisterschaft in Barcelona zeigte die C-Kader-Mannschaft Jakob Meggendorfer / Andreas Spranger (beide SR Simssee) eine konstante Leistung und wurden im Feld der 72 Boote aus 24 Nationen nach 17 Wettfahrten 47. und zeigten ihre Ambitionen für eine Olympiakampagne zu den Spielen 2020 in Tokio.

Tina Lutz und Susann Beucke (beide Chiemsee YC) segelten bei der ebenfalls in Barcelona ausgetragenen Europameisterschaft der 49er-FX-Klasse auf den zehnten Platz.

Für die olympischen Klassen war der Weltcup im französischen Hyères ein wichtiger Test auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Rio im August. Viele Nationen hatten einen Teil ihrer nationalen Ausscheidungen auf diese Regatta gelegt, so dass ein entsprechend hochkarätiges Feld an den Start ging.

Ferdinand Gerz (SVW) und Oliver Szymanski (Berlin / SVW) belegten im 470er-Feld den 14. Platz, Diesch / Autenrieth wurden 25.

Einen hochspannenden Wettbewerb lieferte sich Philipp Buhl (SC Alpsee Immenstadt) mit seinen Konkurrenten aus Australien, Großbritannien und Neuseeland. Nach dem ersten Tag noch in Führung liegend folgten vier Wettfahrten in denen so gut wie gar nichts ging. Mit einem starken Schlusstag kämpfte sich Philipp jedoch wieder auf Platz 2 und konnte im Medal Race seine Konkurrenten in Schach halten und den nächsten Weltcup-Sieg seiner Karriere feiern.

Das Präsidium des Deutschen Segler-Verbandes schlägt nun dem Deutschen Olympischen Sportbund die Kandidaten aus dem Segelsport zur Nominierung vor.

Jugendklassen:

Bei der Ausscheidungsregatta der Optimisten zur Welt- und Europameisterschaft 2016 sowie zur Teilnahme an der deutsch-französischen Leistungssportbegegnung gingen die 80 besten deutschen Seglerinnen und Segler der Optimistenklasse an den Start.

Von Beginn an dominierte Valentin Müller (Bayerischer YC), der in zehn Wettfahrten drei Tagessiege und 5 zweite Plätze ersegelte. Er lag im Schlussklassement 25 Punkte vor dem Zweitplatzierten Roko Mohr (Mecklenburg-Vorpommern). Valentin wird damit 2016 in Portugal zum dritten Mal an einer Weltmeisterschaft im Optimisten teilnehmen.

Ebenfalls stark unterwegs war Kristian Lenkmann (BYC), der mit Platz 3 der Gesamtwertung ebenfalls zur Weltmeisterschaft reisen wird.

Das gute bayerische Ergebnis rundeten Sophie Steinlein (BYC) als Sechstplatzierte und Florian Krauß (YC Seeshaupt) auf Platz elf ab, die sich damit für die Teilnahme an der Europameisterschaft in Italien qualifiziert haben.

Die amtierende Deutsche Jüngstenmeisterin Daniela Bartelheimer (SC Inning am Ammersee) belegte den 17. Platz und konnte sich damit ebenso wie Max Körner (Münchner YC), der 25. wurde, für die Teilnahme an der deutsch-französischen Jugendbegegnung in Hamburg qualifizieren.

Ebenfalls in die erste Hälfte segelten Felix Neszvecsko (Münchner YC) als 33. und Kathrin Steiner (YC am Tegernsee) als 35.

Mit 391 Startern aus 22 Nationen war die Optimistenklasse bei der Dutch Youth Regatta in Workum wieder stark besetzt. An vier Tagen segelten die Optimisten eine Qualifikations- und eine Finalserie bei wechselnden Windbedingungen von Schwachwind bis zu stürmischen Bedingungen am letzten Wettfahrttag. Valentin Müller (BYC) belegte im Endklassement als zweitbester Deutscher Rang elf, Niklas Vieth (Münchner YC) wurde 14 und Kathrin Steiner (YC am Tegernsee) ersegelte den 37. Platz. Der Sieg ging in der letzten Wettfahrt an Max Wallenberg (SUI).

Segelbundesliga:

Zum Auftakt der Segelbundesliga organisiert vom und im Münchner Yacht-Club gemeinsam mit dem Deutschen Touring Yacht-Club wurde den Seglerinnen und Seglern der 36 Bundesligamannschaften nahezu alles geboten. Warmes und sonniges Wetter boten am Freitag und Samstag anspruchsvolle Windverhältnisse und lange Tage auf dem Wasser. Am Sonntag bestimmten kalter Wind und vereinzelte Regenschauer das Geschehen. Nahezu der komplette Wettfahrtplan konnte mit insgesamt 39 Wettfahrten erfüllt werden. Für die Crew des amtierenden Deutsche Meisters aus dem Deutschen Touring Yacht-Club um Steuermann Julian Stückl reichte es zwar nicht zum Sieg, der zweite Platz ist jedoch eine gute Ausgangsposition für die kommenden „Spieltage“. Platz drei geht mit dem Lindauer Segelclub an einen Aufsteiger aus der 2. Liga. Der Münchner Yacht-Club belegte Gesamtrang 7, der Chiemsee Yacht-Club Rang 11 und der zweite bayerische Aufsteiger, der Bayerische Yacht-Club musste sich mit dem 14. Platz zufriedengeben.

Ergebnisse kurz berichtet:

  • Lukas Hesse (Seebrucker RV) und Julius Neszvecsko (Münchner YC) gewinnen den Inninger Teller für 29er am Ammersee.
  • Die Bratwurstregatta des Yachtclub Ansbach-Gunzenhausen in der Topperklasse gewinnt Christoph Stalla (SV Merching), der sich mit vier ersten Plätzen gegen 17 Konkurrenten durchsetzt. Bei den Conger-Jollen gewinnen Peter Hösl / Florian Schwarzenberger (beide Hilpoltsteiner SSC Rothsee), die nach drei Wettfahrtsiegen zum letzten Lauf nicht mehr antreten.
  • 21 Mannschaften starteten beim Augsburger Segler-Club zum Frühlingspreis der Drachen. Die einzige gesegelte Wettfahrt gewannen Florian Bauer / Sebastian Michael / Anderl Lachenschmid (alle ASC).
  • Beim J 70 Bodensee Battle Vol. 1 des Lindauer Segelclubs belegte die Mannschaft um Steuermann Veit Hemmeter (LSC) nach 6 Wettfahrten im Feld der 27 Teams Platz 3 vor Maximilian Weiß und seiner Crew aus dem Deutschen Touring YC.
  • Mit 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Gruppe A und 37 Booten in gruppe B war das Opti-Krokodil des Seebrucker Regatta-Vereins trotz der parallel stattfindenden EM-/WM-Ausscheidung in Warnemünde gut besucht. Nach drei Wettfahrten siegte in Gruppe A Hannah Lanzinger (SC Breitbrunn Chiemsee) vor Julian Götz (Deutscher Touring YC) und Luis Paulik (YC am Tegernsee). In Gruppe belegten Konstantin Knapp (YC Seeshaupt), Vincenzo Reuter (Münchner YC) und Celine Möbius (Herrschinger SC) die ersten drei Plätze.
  • Die Flottenmeisterschaft der Drachen am Ammersee (Augsburger SC) gewannen nach fünf Wettfahrten Bernd Döpke / Claas von Thuelen / Peter Liebner vom ausrichtenden Verein.
  • Mit einem kleinen Starterfeld von 16 Booten wurde beim Yacht-Club Possenhofen um den Osterpokal-Maibaum 2016 gesegelt. Mit drei Siegen in vier Wettfahrten sicherten sich Markus W. Glas (YCP), Max Glas (Bayerischer YC) und Benedikt Laprell (YC am Tegernsee) den Sieg.
  • Beim 5. Franken-Cup der Marine-Jugend Hof setzten sich im Mehrkampf aus Segeln, Knoten und Wurfleine in den Klassen Ixylon, 420er und Optimist der Seesportclub Vorpommern, der Marineverein Stuttgart und der Club maritim Erfurt durch.
  • 62 Boote gingen bei der Rund Roseninsel-Regatta des Segel-Clubs Würmsee in drei Yardstickgruppen an den Start. In Gruppe I (YSt. 83-99) beherrschte Walter Rothlauf und Andie Plettner (beide Bayerischer YC) mit einer Z-Jolle die Konkurrenz; die Wertung in Gruppe II (YSt. 100-107) gewann Wilfried Jodorf (Münchener Ruder- und Segelverein) mit seiner Mannschaft Jörg Diringer und Carl Ludwig Heiling (beide YC seeshaupt) auf einem 20qm-Jollenkreuzer; der Sieg in Gruppe III (YSt. über 108) ging an Sebastian, Florian und Antonia Langguth (alle BYC) mit einem Drachen.
  • Beim Diessner Segel-Club traten 19 Teams zum FD-Cup an. Den obersten Platz auf dem Treppchen sicherte sich nach sieben Wettfahrten die Mannschaft Schwarz / Kirst (beide Herrschinger SC) mit klarem Vorsprung.
  • Zu den Wettfahrten um die H-Boot-Kanne traten 34 Mannschaften beim Yacht-Club Seeshaupt an. In fünf Wettfahrten setzten sich Knut und Sabine Viehweger mit Jutta Eick (alle Langenargen) vor Peter Zauner, Timo von Schorlemer und Maren Bertling vom ausrichtenden Verein durch.

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51

DSV sucht RS:X Nachwuchssurferinnen und Nachwuchssurfer für EUROSAF-JEM

Ein besonderes Angebot macht der Deutsche Segler-Verband allen Surferinnen und Surfern, die unter 19 Jahre alt (Jahrgang 1998 und jünger) und RS:X Surferinnen oder RS:X Surfer sind und bei der World Sailing Jugendweltmeisterschaft (27.12.2016 bis 03.01.2017) an den Start gehen möchten.

Sie können sich bis zum 22. Mai 2016 bei der Deutschen Seglerjugend melden und werden vom DSV zur Teilnahme an der EUROSAF-Jugendeuropameisterschaft (15. bis 21. August in Neusiedl, Österreich) nominiert. Die Jugendeuropameisterschaft wird als Qualifikationsregatta für die Jugendweltmeisterschaft herangezogen. Der beste deutsche Starter und die beste deutsche Starterin, die jeweils in der ersten Hälfte der Gesamtwertung platziert sind, dürfen für den Deutschen Segler-Verband bei der Jugendweltmeisterschaft antreten.

Kontakt: Abteilung Jugendsport - Heiko Radke (Tel: 040 / 632009 – 0) - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ausbildung zum Trainerassistent und Trainer C Breitensport Segeln buchbar

Dieses Jahr hat der BSV bereits einen Lehrgang zum Trainerassistenten ausgerichtet, der sehr gut besucht war. In 20 Lerneinheiten haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundlagen für die Trainingsarbeit vermittelt bekommen, die sie nun im Verein anwenden können. Wir wünschen allen eine erfolgreiche Trainertätigkeit und würden uns freuen, sie bald bei einem Trainer-C-Breitensport Lehrgang begrüßen zu können.

Nun ist es über unsere Homepage möglich den zweiten Ausbildungslehrgang zum Trainerassistenten zu buchen!

Auch der im Oktober 2016 beginnende zweite Ausbildungsblock zum Trainer C Breitensport Segeln, der im Frühjahr 2017 mit einer schriftlichen Prüfung endet, kann nun online gebucht werden.

https://www.edoobox.com/bsv-ausb

Homepage des Bayerischen Seglerverbandes in neuem Glanz!

Seit 07.04.2016 ist unsere neue Homepage online!

Nicht nur technisch, auch optisch, ist unser Internetauftritt nun zeitgemäß gestaltet.
Am Besten gleich mal vorbei schauen!

Der neue Auftritt mit der Präsentation unserer Berichte, Termine und Mitteilungen ist jedoch nur ein Meilenstein in unserem Projekt. Sie dürfen Sie sich schon jetzt auf zusätzliche Informationen und neue Funktionen freuen, die im Laufe des Jahres ergänzt werden.

Neuer Kooperationspartner des BLSV

Als Nachfolger der insolventen Firma Erhard Sport hat der BLSV nun mit der Firma Sport BENZ aus Winnenden in Baden-Württemberg eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.

Sport Benz bietet allen BLSV-Mitgliedern Sonderkonditionen an. Die BLSV-Geschäftsführung (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) vermittelt Ihnen gerne einen Ansprechpartner.

Besetzung der BSV-Geschäftsstelle zu Pfingsten

Während der Pfingstferien ist die Geschäftsstelle geschlossen. Unser Team ist ab 01.06.2016 wieder für Sie da!

Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären eine gute und unfallfreie Saison!