Foto © SBL.
Der Chiemsee Yacht Club trat am vergangenen Wochenende in Hamburg mit Poldo, Christoph, Maximilian und Nico zur vermeintlich letzten großen Herausforderung der 1. Segelbundesliga an. Zwar konnten in Friedrichshafen wichtige Punkte gesammelt werden, aber fast alle Clubs waren nach wie vor im Rennen um die begehrten Ligaplätze.
Diese Ausgangssituation versprach spannende Rennen für die nächsten 3 Tage. Die Außenalster zeigte sich am Freitag von ihrer besten Seite: leichte und drehende Winde brachten so manchen Profi ins schwitzen. Nichtsdestotrotz fanden wir am Freitag gut in die Serie und sammelten wichtige Punkte inklusive einem 1. Platz. Gut gelaunt ging es Abends Richtung Innenstadt. Es stellte sich heraus, dass unser Steuermann nicht nur auf dem Wasser den richtigen Weg fand.
Der Samstag brachte fast identische Verhältnisse und das Feld wurde trotz der kurzen Wettfahrten durch so manchen Dreher kräftig durchgemischt. Unser Team fand aber die richtige Linie und so konnten wir unser Ergebnis deutlich steigern. Die Gefahr des Abstiegs oder der Relegation schien gebannt.
Nach den Wettfahrten verköstigte uns der NRV bei einer gelungenen Abendveranstaltung.
Der Sonntag brachte neben mehr Wind noch extremere Dreher. Die Anspannung unter den Teilnehmern stieg spürbar, jetzt gings nochmal um die Wurst. Aber bei uns war der Wurm drin. Neben einem Frühstart und einem selbstverschuldeten Kringel machten uns die Dreher sehr zu schaffen. Es gelang uns nicht noch ausreichend Punkte zu sammeln um der Relegation zu entgehen.
Aber ich bin zuversichtlich, dass mit eurer Unterstützung der Klassenerhalt am nächsten Wochenende gelingen wird.
Nico Lutz
Bericht von der Segelbundesliga Friedrichshafen
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Nach dem wir den Abstiegskampf in der Segelbundesliga beim Württembergischen Yacht- Club in Friedrichshafen angenommen hatten, traten wir am Freitag, den 26.9.2014, gut gelaunt und mit einer Kernaussage an: „Wenn ich hier antrete, dann um zu gewinnen"(Nico Delle-Karth, Interview mit der Segelbundesliga).
Trotz guter Laune blieb am Freitag der Wind am Bodensee aus, was uns gerade einmal ein Stand-Training und ein Rennen ermöglichte. Nichts desto trotz konnten wir uns gut einspielen und fanden uns abends zu einen gemütlichen Essen beim Italiener ein.
Der Samstag in Friedrichshafen verlief allen Vorhersagen(Bodensee- Hochnebelrevier- Wind frühestens ab 11) ganz anders als angesagt. Der Wind setzte bereits um 8 Uhr morgens ein und bescherte uns einen extrem langen Segeltag, der durch den Sonnenuntergang beendet wurde. Sehr schwierige und meist sogar für so manchen Olympia Teilnehmer kaum erklärbare Windverhältnisse verunsicherten uns dann doch immer wieder. Wir kämpften hart und verbesserten uns von Rennen zu Rennen in Details, die oft zwischen dem 1. und 3. Platz entscheiden konnten. Letzten Endes waren es zwei unnötige und umstrittene Schiedsrichter Entscheidungen, die uns die Punkte zur Spitze kosteten, und uns kurzeitig mental ziemlich zusetzten. Verstärkung bekamen wir aber prompt von Lotti (Poldos Zwack), die alle Beteiligten ein wenig ermunterte. Der Tag war trotz allen Malheuren ein recht effektiver, da wir fast in jedem Rennen einige Punkte holen konnten und uns den Weg zu einer guten Ausgangsposition für den Sonntag erarbeitet hatten.
Ganz wie geplant konnten wir dann am Sonntag endlich zeigen, dass sich die Nerven eines eingespielten Teams, trotz Rückschlägen, ausbezahlt machen und ganz ehrlich, irgendwann mussten wir ja Nicos Interview Verprechen einlösen und gewinnen. Zwei Erste waren das Ergebnis vom Sonntag, welche uns auf den 5. Platz in der Gesamttabelle vom Bodensee vorschob. Ein tolles Team mit Nico Delle-Karth, Leopold Fricke, Nico Lutz und Quirin Landinger bescherte uns trotz Abstiegskampf ein tolles Wochende.
Quirin Landinger
Die Asso-Segler kämpfen um jeden Meter. Foto Niessen.
Drei Tage weilten zehn Asso 99 am Chiemsee beim Verein Seglerheim am Chiemsee zum Aussegeln ihrer German open. Die Teilnehmer kamen aus Deutchland, darunter der Commodore der Deutschen Asso-Vereinigung, Luitpold Prinz von Bayern und Vizeconmmodore Kai Krause, sowie je ein Boot aus Italien und Ungarn.
Am ersten Tag blieb segelbarer Wind aus, so dass keine der vorgesehenen neun Wettfahrten gesegelt werden konnte. Am zweiten Wettfahrtstag ließ Wettfahrtleiter Wolfgang Reger die Boote gleich um zehn Uhr auslaufen und startete fünf Wettfahrten hintereinander. Damit war nicht nur die German open gesichert, auch jede Segelmannschaft konnte ihr schlechtestes Ergebnis streichen. Am nächsten Tag ging dann mangels Wind nichts mehr. Überlegen zeigte sich der frühere Kadersegler und Olympiakandidat, Leopold Fricke vom Chiemsee Yachtclub mit seinem Team. Er gewann drei Wettfahrten, wurde einmal Dritter und konnte einen sechsten Platz als sein schlechtestes Ergebnis streichen. Der zweite Platz ging an die italienische Mannschaft vom Gardasee mit seinem Steuermann Paoli Virgenti. Sie verzeichneten drei zweite und einen dritten Platz, sowie einen sechsten Rang als Streichergebnis. Kai Krause fing mit seiner Mannschaft vom Verein Seglerheim am Chiemsee mit einem Sieg stark an. Dann volgten ein 6., ein 4. und ein zweiter Rang, sowie ein Frühstart im letzten Rennen. Gesamt sprang der dritte Platz heraus. Um zwei Punkte verwies er Luitpold Prinz von Bayern auf den vierten Gesamtrang. Der hatte je einen zweiten, dritten und zwei fünfte Plätze in der Wertung. Einen Tagessieg segelte auch die ungarische Mannschaft mit Steuermann Tasmas Vadnai nach Hause. Mit zwei Disqualifikationen hatten sie aber keine Chance auf einen der vorderen Plätze. Bei der Siegerehrung herrschte dann beste Stimmung. Alle waren froh, dass trotz der schwierigen Windverhältnisse fünf Wettfahrten gesegelt werden konnten. Die Ergebnisse: 1. Leopold Fricke/Christoph Müller/Moritz Fricke/Quirin Landinger/Sebastian Landinger/Lui Müller, Chiemsee YC. 2. Paoli Virgenti/Fabiano Capuccini/Roberto Gima/Gerardo Rizzato/Guy Filabozzi/Alberto Milini, CV Gargnano/Gardasee/ITA. 3. Kai Krause/Moritz Mössnang/Frank Vöse/Niklas Dahl/Matthias Weidenbach/Georg Redlbacher, VSa Chiemsee. 4. Luitpold Prinz von Bayern/Martin Endres/Peter Brögl/Leopold Endres/Klaus Riedl/Uli Scheck, Bayerischer YC Starnberg.
Gerhard Niessen
Liebe Mitglieder der Wettfahrtleitung,
liebe zukünftige Mitglieder der Wettfahrtleitung,
liebe Teilnehmer der Abendregatten,
der Chiemsee Yacht Club hat sich über die Jahre einen besonderen Namen gemacht durch die hohe Qualität seiner Regatten, die vor allem durch die erstklassige Qualität der Wettfahrtleitung möglich ist. Da wir diesen hohen Standard aufrechterhalten möchten, werden wir den Kreis der Wettfahrtleiter erweitern.
Eine Wettfahrt zu leiten oder bei einer Regatta mitzuarbeiten ist für jeden Segler eine interessante, lehrreiche und vergnügliche Angelegenheit. Die Einblicke, die man von oben in den Start, an der Tonne und in die Strategie und Taktik der einzelnen Teilnehmer bekommt, sind oft sehenswert und sorgen immer für angeregten Gesprächsstoff.
Um Ranglistenregatten, leiten zu dürfen, wird vom Deutschen Seglerverband unter anderem eine sogenannte regionale Wettfahrtleiter-Lizenz gefordert.
Eine der Voraussetzungen für den Erwerb der Lizenz ist der erfolgreiche Besuch des Wettfahrtleiter-Grundseminars mit bestandener Prüfung.
Auch anderen Teammitgliedern der Wettfahrtleitung (z.B. Tonnenleger) wird dieses Seminar empfohlen, damit sie wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie sie mit dem Wettfahrtleiter auf hohem Niveau zusammenarbeiten können.
Aus diesem Grunde veranstalten wir am 22.11.2014 eine interne Weiterbildung mit dem Regatta- und Regelexperten Uli Finckh.
Der bekannte "Regel-Papst" wird speziell für den CYC ein Wettfahrtleiter-Grundseminar halten, an dessen Ende allen Teilnehmern eine Prüfung angeboten wird.
Der Terminplan sieht wie folgt aus:
Samstag 22.11.2014
10.00 -12.00 Uhr Vorlesung
12.00 -13.00 Uhr Mittagspause
13.00 - 17.00 Uhr Vorlesung mit Prüfung
Ab 18.30 Uhr Gemeinsames 3 Gänge Menu im Restaurant - bezahlt vom CYC, Getränke bezahlt jeder selber
Sonntag 23.11.2014
10.00 Uhr Weißwurstfrühstück
Ausblick Terminplanung 2015
Weitere Informationen zur Vorbereitung auf den Wettfahrtleiter-Grundlehrgang senden wir Euch in einer extra Mail.
Wir erwarten für das interessante und unterhaltsame November-Wochenende eine hohe Beteiligung.
Bitte meldet Euch bis zum 2. November 2014 formlos per E-Mail an, so dass unser Wirt Hans Blösl planen kann und alle am Abend bestens bewirtet werden.
Ansonsten gilt „Qui tacet, consentire videtur." :)
Wir freuen uns!
Mit sportlichen Grüßen
Frithjof Ohin
CYC Sportwart
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung clubintern ist.
Die 10. und letzte Wettfahrt zur CYC Clubmeisterschaft konnte am 20. September 2014 um 16:45 Uhr nach einer flautebedingten Wartezeit gestartet und erfolgreich zu Ende gebracht werden. Sie sah zum wiederholten Mal die Familie Koch mit ihrer Asso als Tagessieger. Das Feld mit 14 teilnehmenden Booten war auch dieses Mal erfreulich groß, wenngleich einige der treuesten Mitsegler urlaubsbedingt fehlten.
Bei der anschließenden Siegerehrung ließ Wettfahrtleiter Richard Brandl noch einmal den Verlauf der Abendregatten Revue passieren. Neben den schlechten Windverhältnissen – nicht eine Wettfahrt konnte bei einigermaßen kräftigen und konstanten Winden durchgeführt werden – waren "Pleiten, Pech und Pannen" angesagt, die von einigen Computerproblemen bis hin zum Verlust von Wettfahrtergebnissen reichten. Insbesondere letzteres war der "Running Gag" der Serie, der zu der immer wieder gestellten Frage nach der Verfügbarkeit der Ergebnisse am Ende jeder Wettfahrt führte: "Haben wir heute ein Ergebnis? ☺☺☺" Auch Hermann Wimmer thematisierte diese Panne in seiner kurzen Rede, in der er sich artig bei der Wettfahrtleitung bedankte und gleichzeitig darauf hinwies, dass der Wettfahrtleiter neben seiner Tätigkeit als Hafenmeister nur noch 20 Jahre durchhalten müsse...
Immerhin konnten 10 der geplanten 12 Wettfahrten gesegelt werden. Hans-Jürgen Koch mit Familie sicherte sich überlegen mit (nach Streichern) 6 Ersten zum wiederholten Mal die Clubmeisterschaft gefolgt von Richard und Claudia Buchecker und als Dritte Hinz Schmid mit seiner Schwester Mali König.
Wie schon in den letzten Jahren wurden die Teilnehmer bestens mit einem italienischen Buffet, einem Nudelgericht und Kaiserschmarrn versorgt. Vielen Dank dem CYC für die Einladung und vielen Dank Hans Blösl für die gute Bewirtung.
Richard Brandl
Foto SRV.
Am 13./14.09. fand im SRV das schon traditionelle Laserbitschei statt, welches erstmals im Frühjahr 1977 ausgetragen wurde. Gleichzeitig wurde die Regatta auch als Bayerische Landesmeisterschaft (RLF 1,15) gewertet.
Unter der souveränen Leitung des Wettfahrtleiters Robert Kolbinger wurden die up and down-Kurse jeweils sensibel auf Winddreher abgestimmt und sauber ausgelegt, sodass an den beiden Tagen schließlich sechs reelle, gut segelbare Wettfahrten bei kühl-regnerischem Wetter zustand kamen – das müssen uns andere, angeblich viel bessere Reviere erst einmal nachmachen...
Am Samstagabend ließ sich der SRV nicht lumpen und verwöhnte alle Segler mit einem opulenten Chiemsee-Fischbuffet – von 2 Clubdamen in der kleinen Küche des Clubhauses liebevoll angerichtet.
Auch bei der Preisverteilung am Sonntag zeigte sich der SRV spendabel und verteilte als Erinnerungspreise Marzipan von der Fraueninsel sowie Zirkel.
Hinter zwei „Jungspunden" konnte ich mich schließlich als 3. Sieger auf dem Podest aufstellen.
Also, liebe CYC-Lasersegler, unterstützt die Laser-Aktivitäten auf dem Chiemsee, verstärkt das noch ausbaufähige Teilnehmerfeld und seid nächstes Jahr beim Laserbitschei in Seebruck dabei.
P.S.
Unser Vorstand hat der Ausrichtung der Internationalen Deutschen Laser-Masterschaft 2015 (für Teilnehmer ab 35 J.) im CYC zugestimmt – hierfür nochmals vielen Dank. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Andreas Thiemann
Das Bundesligateam des CYC. Henri Gerlach, Poldo Fricke, Florian Lautenschlager und Quirin Landinger.
Foto © DSBL
Nach riesiger Vorfreude und immerhin einem gemeinsamen Training in der Tasche, ging es für das Team Kiel (Poldo, Flo, Quirin und mir) in den hohen Norden. Das Revier befand sich nicht wie von mir vermutet auf der freien See, sondern mitten in der Innenstatt zwischen der sogenannten Kiellinie und dem Marinehafen. Das Event war groß aufgezogen mit gekonnter Live-Moderation und Showsegeln direkt vorm Publikum.
Nach der Anreise am Donnerstag und gutem Essen beim Italiener (was sich etabliert und zum Bayerntreff mit dem BYC herauskristallisiert hat) ging es dann Freitag endlich aufs Wasser. Dort konnten wir bei guten Bedingungen noch einmal 45 Minuten trainieren. Poldo hat in dieser Zeit versucht den Trainingsrückstand vom ganzen Jahr wieder aufzuholen. Nach dem gefühlten fünfzigsten Mal Genneker setzen, war unsere sonst so tolle Mustokleidung komplett durchgeschwitzt. Da wir uns in dieser relativ kurzen Zeit noch einmal enorm gesteigert haben, ist an uns der doch sehr angestaute Druck, bedingt durch die Erwartungen des Clubs und die desaströse Tabellensituation ein wenig gesunken und wir konnten mit gutem Selbstvertrauen in die Rennen starten.
Bis Freitagabend hatten wir leider nur einen Lauf im Kasten. Der zweite Lauf fiel leider dem Zeitlimit von 20 Minuten zum Opfer. Wir hatten dieses mit Abstand führend haarscharf um 5 Sekunden überschritten. So sind nun einmal die Regeln und der Wettfahrtleiter hat daraus gelernt und die nachfolgenden Rennen bei Verdacht verkürzt. Leider haben wir dadurch 5 wichtige Punkte liegen lassen müssen.
Danach waren leider keine Rennen mehr möglich, da wie so oft an diesem Bundesliga Wochenende die Regattabahn für Kreuzfahrtschiffe gesperrt wurde. Das Kreuzfahrtschiff an sich hat nur kurzfristig unsere Bahn blockiert – viel schlimmer war, dass das Windsystem nach der Durchfahrt von so einem riesigen Kutter extrem gestört wurde und somit der sowieso schon schwache Wind lange gebraucht hat, sich wieder durchzusetzen.
Samstag war eine Achterbahnfahrt- entweder ganz oben in der Liste oder ganz unten. Mit durch den ausbleibenden Wind bedingt langer Wartezeit zwischen den Rennen.
Sonntag haben wir dann nochmal einen ersten rausgehauen, obwohl ich den Gennakerbaum mit ein bisschen zu viel Adrenalin an der ersten Tonne gezogen und wir die zweite Kreuz mit der Bergung zu dritt beschäftigt waren. Danach haben wir uns noch einmal einen dritten Platz erkämpft und sind mit gemischten Gefühlen nach Hause gefahren. Fazit: Das Zusammenspiel und vor allem das Zusammenleben von 2 Oberbayern, einem Unterbayern und einem Schwaben hat doch entgegen aller Vorurteile gut geklappt. Höchsten Respekt zolle ich nach diesem Wochenende vor allem Poldo, der den anderen Teams seglerisch problemlos die Stirn bieten kann und uns souverän über den Parcour gesteuert hat.
Wettertechnisch war das Wochenende sehr schwach und es hätte schlichtweg mehr Läufe gebraucht, um das Gewürfel in Schach zu halten. Mehr von den sehr grenzwertigen Läufen wären durchaus drin gewesen. Schade vor allem für die Bundesliganeulinge, dem Quirin und mir, denn ohne Wind und ohne Segeln macht das sonst so tolle Format nur halb so viel Spaß. Mit einem neunten Platz hat sich die Tabellensituation leider nicht verbessert, denn die hinter uns liegenden Teams waren bei diesem Event vorne und die guten hinten. Somit haben wir das Problem leider nicht schon in Kiel gelöst, jedoch hat es die Tabelle ziemlich zusammengeschoben, was Hoffnung für die nächsten Events steigert. Danke an den Club und an das Team, das mir ein so ein tolles Wochenende ermöglicht hat und ich hoffe, das ich zukünftig wieder dabei sein darf.
Henri Gerlach