Nach einer schnellen und äußerst komfortablen Anreise in unseren Audis vom Autohaus Osenstätter, wurden wir herzlich im Potsdamer YC empfangen. Der Aufbau des Bootes verlief zügig, im Anschluss gab es ein Practice-Race und danach direkt vor dem Club zu Essen und zu Trinken.
Am nächsten Morgen liefen wir bei Sonnenschein und frischem Wind aus Südwest zeitig aus, um das Regattagebiet zu erkunden. Wir trainierten ein paar Manöver und versuchten aus den Drehern schlau zu werden. Die erste Wettfahrt wurde pünktlich angeschossen. Als leichte Mannschaft hatten wir mit den Böen mit bis zu über 20kn auf der Kreuz ein wenig zu kämpfen, aber konnten am Ende einen 10. Platz verzeichnen. Im zweiten und dritten Rennen hatten wir gute Starts, was uns freie Handlungsfähigkeit verschaffte, und erzielten einen 6. und einen 3. Platz. Im dritten Rennen lagen wir anfangs auf Platz 1, sind aber noch knapp auf Platz 3 gerutscht. Im letzten Rennen klappte der Start nicht wie geplant und wir versackten in den Abwinden der Anderen. Wir kämpften uns nach vorn, verloren dann aber wieder ein paar Plätze und endeten leider nur auf Platz 16. Erschöpft, aber dennoch zufrieden, segelten wir in den sicheren Hafen und ließen den Tag Revue passieren. Vieles richtig gemacht, manche vermeidbare Fehler begangen. Am Ende des Tages waren wir aber mit einem gesamt 6. Platz sehr zufrieden.
Am Abend wurde vom PYC ein Berliner Abend ausgerichtet. Bei Curry Wurst saßen wir auf der Terrasse in der lauen Herbstluft und entspannten die Glieder.
Am zweiten Tag hatte der Wind deutlich nachgelassen. Böig und unbeständig wehte er dieses Mal aus Südsüdwest, was wiederholt zu gemeinen Abdeckungen durch die Halbinsel Schwanenwerder führte. Bei den ersten beiden Rennen wurden wir im Start eingeklemmt und versuchten das Beste rauszuholen. Bei den schwierigen Bedingungen war ohne freien Wind allerdings wenig zu machen und so waren als Ergebnis leider nur zwei 20. Plätze drin. Im dritten Rennen konnten wir uns wieder mit einem guten 9. Platz behaupten und waren dadurch wieder innerhalb der Konkurrenz.
Der erste Versuch des vierten Rennens scheiterte aufgrund eines starken Rechtsdrehers. Das Rennen wurde abgebrochen und der Kurs verlegt. Zu diesem Zeitpunkt lagen wir im Mittelfeld und waren mit der Entscheidung der Wettfahrtleitung sehr einverstanden. Die Pause bis zum neuen Start nutzten wir dazu, das Geschehene zu analysieren, Kompasskurse zu nehmen, die Linie zu peilen und die Windstriche zu beobachten. Wir starteten an der Tonne, kamen gut raus, der Wind drehte nach links und wir nutzten die erste Lücke um zu wenden und uns auf den Streckbug zu begeben. An der ersten Tonne lagen wir auf Platz drei. Auf der zweiten Kreuz entschieden wir uns erneut für links. Nach ungefähr einem Viertel der Strecke befanden wir uns durch einen erneuten Linksdreher auf Platz 1. Konzentriert und ohne Fehler hielten wir dieses Mal den Platz und überquerten die Linie mit großem Abstand und noch größerer Erleichterung. Gelungener Abschluss für einen anspruchsvollen Tag. Nach zwei Streichern lagen wir gesamt immer noch auf Platz 6. Nun aber punktgleich mit dem 7. und 8. Bei der Party im Berliner YC genossen wir das hervorragende Büffet bevor wir uns früh auf den Heimweg machten. Die Erschöpfung war deutlich zu spüren.
Am dritten Tag war erneut Leichtwind. Nur kam der Wind dieses Mal aus Osten. Der Kurs lag nördlich von Schwanenwerder, was zu Landablenkungen und auch Abdeckung führte. Wissend um die Punktgleichheit des 7. und 8. ging es an Bord etwas zu hektisch zu. Schlechte Starts, fehlende Entscheidungsfreude und Passivität spiegelten sich im 1. und 3. Rennen mit einem 14. und 13. Platz wieder. Zudem hatten wir aufgrund der Holepunkteinstellung Schwierigkeiten die Höhe der Gegner zu halten, was uns immer wieder zwang uns frei zu wenden. Dadurch konnten wir unseren eigentlichen taktischen Plan nur unzureichend verfolgen. Deutlich besser lief das zweite Rennen in dem wir durch einen souveränen ersten Downwind von 11 auf 4 vorsegelten und diesen Platz bis ins Ziel erfolgreich verteidigten. Durch einen DSQ eines Konkurrenten waren wir nun gesamt auf Platz 5. Ein sehr gutes Ergebnis.
Samstagabend verbrachten wir in kleiner Runde mit unseren Chiemseer Kollegen in einem gemütlichen Restaurant und versuchten einmal über etwas Anderes zu reden als das Segeln. Dieser Versuch schlug vollkommen fehl und am Ende redeten wir über Trimm, Taktik, Dreher, Starts, Ansagen, Böen und Zieher.
Letzter Tag. Noch ein Rennen. Keine weiteren Streicher mehr. Hier hatten wir unser Pensum mit den beiden 20. schon erfüllt. Die Nerven waren an Bord deutlich zu spüren. Bloß nicht versauen! Bloß nicht versauen! Und wie wir alle wissen: Selbsterfüllende Prophezeiung. Nach einem Allgemeinen Rückruf beim ersten Startversuch hing die Linie stark durch. Obwohl die Peilung der Linie noch 15 Meter Luft ergab, fiel es in diesem Moment schwer der Technik zu vertrauen und einen Start vor dem gesamten Feld zu riskieren. Wir versackten kurz nach dem Start hinter unseren beiden Leebooten. Gefangen durch die Backbordboote in Luv, blieb uns nichts Anderes übrig als durchzuhalten. Ergebnis: extrem links auf der ersten Kreuz, Überhöhe, Abdeckung durch die Gennaker zwischen Tonne 1 und Ablegertonne und ein Platz, den ich hier nicht beschreiben möchte. Wir versuchten das Feld von hinten aufzurollen, aber die Möglichkeiten blieben bis zum letzten Downwind spärlich gesät. Diesen segelten wir allerdings optimal und konnten uns so noch unter die ersten 20 retten.
Am Ende erreichten wir bei der German Open der J70 den 8. Platz in der Gesamtwertung. Das ist ein sehr gutes Ergebnis, mit dem wir durchaus zufrieden sind. Allerdings wäre definitiv mehr drin gewesen. Im nächsten Jahr dann!
Die German Open eine wirklich tolle Veranstaltung. Die ausrichtenden Clubs haben super für uns gesorgt und ich muss hier wirklich ein ganz großes Lob aussprechen. Die Wettfahrtleitung, die Tonnenleger, die Servicekräfte, der Bootsmann – eine super Truppe.
Ich möchte auf diesem Weg auch ein großes Dankeschön an den Club für die Boote und die Unterstützung, an Fritz Segel für die geänderten, rasendschnellen Segel und an „Opa" Vinci für die super Schoten aussprechen. Ohne euch wären wir nicht dort gewesen. Vielen Dank!
GER 805 Sophie Söllner
Mit Markus Reger, Markus Ostermair, Uli Bauer
Der Bayerische Seglerverband e.V. informiert Sie gerne regelmäßig auf diesem Wege über Aktuelles, Termine und Veranstaltungen:
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Unsere Neuigkeiten:
Von den Regattabahnen
Olympische Klassen:
Die Zusammenfassung der Olympischen Spiele ist für den deutschen Segelsport in kurzen Worten möglich. Eine Bronzemedaille im 49er, die bereits silbern geglänzt hatte und die Teilnahme am Medal Race in zwei weiteren Disziplinen (49er FX und R:SX männlich).
Es bleibt zu hoffen, dass der Deutsche Segler-Verband nach der Trennung von seinem bisherigen Vermarkter einen Weg findet dem olympischen Segeln mehr Schwung zu geben und für Tokyo 2020 eine starke Mannschaft aufstellen kann.
Einen starken Auftritt hatten Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger (beide Segel- und Ruderclub Simssee) bei der Juniorenweltmeisterschaft im 49er in Lelystad (Niederlande). Hinter den Franzosen Fischer / Julien und ihren deutschen Sparingspartnern Tim Fischer / Fabian Graf (Berlin) segelten sie in der Finalrunde auf den Bronzerang.
Internationale Regatten:
Bei den Wettfahrten der Sailing Champions League hat sich das Team des Deutschen Touring Yacht-Clubs überraschend den Titel gesichert. Max Weiss, Laura Fischer, Jonas Vogt und Luis Tarabochia segelten vor Sardinien eine konstante Serie und ließen sich von der Konkurrenz der 31 Teams aus elf Nationen nicht beeindrucken.
Am Walchensee traten 42 Motten zu den Wettfahrten um die German Open an. In zwölf Wettfahrten ermittelten die aus sechs Nationen angereisten „Flugboote“ ihre Besten. Der Siegerpokal ging an Stefano Rizzi (Schweiz), bester Deutscher wurde Maximilian Mäge (Bayerischer YC) auf Platz vier.
Deutsche Meisterschaften:
Frank Spöttel (WSC Starnberg) hat Grund zur Freude. Bei den Deutschen Meisterschaften im Raceboard surfte er bei hervorragenden Segelbedingungen auf dem Dümmer See zu Rang drei in der Gesamtwertung der 45 Teilnehmer. Mit dieser Leistung wurde er zudem Deutscher Meister in der Masters-Klasse.
Die Deutsche Meisterschaft der Kielzugvögel wurde in diesem Jahr vom Augsburger Segel-Club ausgerichtet. 36 Mannschaften traten zu sieben Wettfahrten an. Für die bayerischen Teilnehmer reichte es nicht zu einem Platz auf dem Podium. Bestes Team waren Herbert und Elisabeth Kujan (SC Füssen Forggensee) auf Platz fünf. Deutsche Meister wurden Jörg Friedlein / Peter Hamel (Hattingen).
49 Starboote hatten für die Deutsche Meisterschaft im Bayerischen Yacht-Club gemeldet. Bei nasskaltem Wetter konnte Wettfahrtleiter Ilja Wolf acht Wettfahrten segeln lassen. Den Meistertitel sicherten sich die Hamburger Johannes Polgar / Carsten Witt. Bester bayerischer Steuermann wurde Reinhard Schmidt (Münchner YC) mit Vorschoter Paul Sradnick (Berlin) als Dritter, als beste bayerische Mannschaft segelten Rudi Houdek (BYC) und Thomas Auracher (YC am Tegernsee) auf den fünften Platz.
Pech hatten die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft in der Finn-Klasse. Das sonnige Wetter ließ beim Seebrucker Regatta-Verein nur drei Wettfahrten zu, so dass keine gültige Meisterschaft zu Stande kam. Im Feld der 92 Boote aus fünf Nationen holte sich Philipp Kasüske (Berlin) die Ranglistenpunkte für den ersten Platz. Bester bayerischer Teilnehmer war Herbert Straub (YC Seeshaupt) auf Platz 25.
Segelbundesliga:
Mit eher leichten Winden hatten die Seglerinnen und Segler bei der Bundesliga in Berlin zu kämpfen. Mit einer konstant guten Leistung konnte der Deutsche Touring Yacht-Club erneut einen „Spieltag“ für sich entscheiden und die Führung in der Gesamtwertung behaupten. Mit dem Lindauer Segelclub auf Platz zwei und dem Bayerischen Yacht-Club auf Platz drei stand am Ende ein rein bayerisches Podium fest. Die guten Ergebnisse ergänzten der Chiemsee Yacht-Club mit Steuermann Vincent Hoesch auf Platz sieben und der Münchner Yacht-Club der auf den achten Platz segelte.
Auch in Kiel dominierte die Mannschaft aus dem DTYC und hat damit vor dem Finale Ende Oktober in Hamburg einen Vorsprung von elf Punkten auf die Verfolger aus Berlin. Mit einem erneuten dritten Rang kann sich der BYC in der oberen Tabellenhälfte behaupten und liegt in der Gesamtwertung derzeit auf Rang fünf. Für den LSC sind mit Platz 14 in Kiel alle Titelhoffnungen Geschichte, mit einer guten Leistung in Hamburg besteht jedoch die Aussicht den dritten Platz in der Gesamtwertung verteidigen zu können. Der CYC wurde in Kiel Fünfter und belegt Platz vier in der Gesamtwertung. Für den MYC ist eine gute Leistung in Hamburg Pflicht, nachdem der 15. Platz in Kiel den Verein den Relegationsplätzen näher gebracht hat (aktuell Gesamtplatz neun mit wenigen Punkten Abstand zu Platz 13).
An der Qualifikation zur Teilnahme an den Wettfahrten der zweiten Bundesliga im Jahr 2017 nehmen fünf bayerische Vereine teil: Augsburger SC, Diessner SC, Steinberger YC, YC Weiden und YC Noris.
Jugendklassen:
Mit Wind und Sonne verwöhnt wurden die Teilnehmer der Bayerischen Jugendmeisterschaft. Auf allen Bahnen konnten ausreichend Wettfahrten zur Vergabe der Meistertitel gesegelt werden. Im Feld der 45 Optimisten sicherte sich Julian Sensch (Bayerischer YC) den Titel vor dem punktgleichen Florian Krauß (YC Seeshaupt), Dritter wurde Kristian Lenkmann (BYC). Christin Hoffmann (SC Alpsee Immenstadt) wurde souverän Bayerische Meisterin im Laser Radial, die weiteren Plätze auf dem Podium gingen an Tim Raible (Tegernsee Touring YC) und Moritz Popp (YC Eolus). Zum dritten Mal in Folge Bayersicher Meister wurde Nico Jansen (BYC), für seinen Vorschoter Nicolas Corsi (BYC) war es der zweite Titel. Über Rang zwei freuten sich die Umsteigerinnen Theresa Steinlein / Lina Plettner (beide BYC). Den dritten Platz belegten Julius Thomas (YC Bad Wiessee) und David Landau (BYC). Die 29er-Klasse wurde dieses Jahr von den Mannschaften aus Baden-Württemberg dominiert. Opti-Umsteiger Christoph Winkelhausen und sein Vorschoter Paul Fräntzki gewannen mit einem Punkt Vorsprung vor den Geschwistern Engelmann, die vom 420er auf den 29er gewechselt sind. Rang drei ging an Constantin Gersing (Deutscher Touring YC) mit Vorschoter Marc Richly (BYC).
Bei der Polnischen Meisterschaft der Optimisten konnte sich Valentin Müller (Bayerischer YC) über einen weiteren Titel freuen. Bei bestem Wetter, gutem Wind und viel Welle setzte er sich gegen 304 Konkurrenten aus neun Nationen durch und konnte als schlechtestes Ergebnis einen vierten Platz aus der ersten Wettfahrt streichen.
Eine aus bayrischer Sicht erfolgreiche Deutsche Jugendmeisterschaft in Medemblik (Niederlande) haben die 420er hinter sich. Bei anspruchsvollen Bedingungen konnten sich Felix Kaiser und Vorschoter Samuel Störr (beide Bayerischer YC) den Jugendmeistertitel sichern. Weitere gute Ergebnisse in der Gesamtwertung der 87 Boote gab es durch Xaver Huber / Benedikt Haimerl (beide YC am Tegernsee) auf Platz vier sowie Nico Jansen / Niccolas Corsi (beide BYC) auf dem achten und Finn Kenter (YC Seeshaupt) / Marc Richly (BYC) auf dem neunten Platz. In der U17-Wertung segelten Theresa Steinlein / Lina Plettner (beide BYC) auf Platz fünf, Sophie Laböck / Maike Lenkmann (beide BYC) wurden Sechste.
Ebenfalls gute Ergebnisse für bayerische Mannschaften gab es bei der Jugendmeisterschaft der 29er in Radolfzell (Bodensee). Johannes und Anton Sattler (SC Füssen Forggensee) holten Silber hinter den Berlinern Paul Pietzcker / Linus van Oppen.
Ergebnisse kurz berichtet:
- 43 Seglerinnen und Segler der Gruppe Optimist B nahmen an den Wettfahrten um den Silberdelphin beim Chiemsee Yacht-Club teil. Es siegte William Laity (CYC).
- Am Tegernsee trafen sich 30 FDs zu den Wettfahrten um den Silber FD. Nach fünf Wettfahrten sicherten sich Hans-Peter Schwarz und Roland Kirst (beide Herrschinger SC) die Trophäe.
- Bei der Kuhschellen-Regatta des Segelclub Alpsee Immenstadt gingen 43 Laser Standard und 28 Laser Radial an den Start. Die Siege sicherten sich Christoph Wurm (Augsburger SC) vor den Alteistern Wolfgang Gerz (SV Wörthsee) und Michael Nissen (Deutscher Touring YC) sowie Christin Hoffmann (SCAI).
- Der Oktoberfestpreis der 420er beim Deutschen Touring Yacht-Club war zeitgleich die erste Ausscheidungsregatta für die Qualifikation zur Welt- und Europameisterschaft 2017, so dass 67 Teams an den Start gingen. Nach acht Wettfahrten sicherten sich die Berliner Daniel Göttlich / Linus Klasen den ersten Platz. Die besten bayerischen Teams folgten auf den Rängen drei (Laböck/Geisler), fünf (Hagen/Eisenlohr) und sieben (Jansen/Corsi).
- Mit einem Großaufgebot an Opti-Seglerinnen und -Seglern hatte der Herrschinger Segel-Club bei der Silbernen Möwe alle Hände voll zu tun. 40 Teilnehmer in Gruppe A und 67 Teilnehmer in Gruppe B segelten in fünf Wettfahrten um die Pokale. Sieger in der Gruppe A wurde Florian Krauß (YC Seeshaupt), der mit fünf ersten Plätzen das Feld dominierte. In Gruppe B kam es zum Zweikampf zwischen dem Nord- und dem Südteil des Starnberger Sees, den Tim Rübenstrunk (Deutscher Touring YC) mit einem Punkt Vorsprung vor Constantin Bötsch (Bayerischer YC) für sich entscheiden konnte.
- Zum Prien City Cup mit offener Bayerischer Landesmeisterschaft und Tschechischer Meisterschaft in der 2.4mR-Klasse trafen sich 25 Seglerinnen und Segler aus drei Nationen beim Segelclub Prien. Es siegte Christian Bodler (SCPC)
Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51
Angebote für Trainerfortbildungen und Lizenzverlängerungen
15.10.2016: 10:00 Uhr, Yachtclub Noris Nürnberg (Dutzendteich) e.V.
22.10.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München
12.11.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München
Offenes Fortbildungsangebot am 22.10.2016 – Sicherheitskonzepte für Trainings
Das Thema Sicherheit beschäftigt die Wassersportverbände, Vereinsfunktionäre und Trainer/innen gleichermaßen. Deshalb möchte der Bayerische Seglerverband die konkreten Entwicklungen vor Ort unterstützen. Das Fortbildungsangebot am Samstag, 22.10.2016, richtet sich nicht nur an Trainerinnen und Trainer, sondern auch an Vertreter unserer Mitgliedsvereine, die an einer Verbesserung des vereinseigenen Sicherheitskonzeptes interessiert sind.
Im Rahmen des ganztägigen Workshops entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Sicherheitskatalog, ausgehend von ihren momentanen Sicherheitsmaßnahmen und solchen, die sie gerne im Trainingsalltag einführen würden. Dabei wird auch erarbeitet, inwieweit die vorgeschlagenen Maßnahmen für kleine, mittlere und große Vereine umsetzbar sind.
Die Teilnahme wird für die Lizenzverlängerung Trainer C Breitensport/Leistungssport C Segeln anerkannt. Wir empfehlen den Besuch auch denjenigen, deren Lizenz zum 31.12.2017 abläuft.
Es sind noch Plätze frei! Die Online-Anmeldung bis 10.10.2016 über unsere Homepage.
Anti-Doping-Konferenz am 22.10.2016 in Deggendorf
Der BLSV und der Bayerische Sportärzteverband laden die bayerischen Vereinstrainer im Rahmen ihrer gemeinsamen Kooperation zum Thema: "Antidoping - Maßnahmen in Bayern" herzlichst zu einer Fortbildung am 22.10.2016 nach Deggendorf ein. Das Programm finden Sie im Anhang.
Die Anmeldung ist bis 19.10.2016 möglich.
Die Teilnahme an der Anti-Doping-Konferenz in Deggendorf wird als Verlängerungsmaßnahme für Trainer C Breitensport/Leistungssport Segeln Lizenzen vom Bayerischen Seglerverband anerkannt.
Trainer für den BSV gesucht
Der Bayerische Seglerverband e.V. sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für Training und Betreuung der Klasse Optimist im Jugend-/Jüngstenbereich.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Service.
Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!
Der Bayerische Seglerverband wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären schöne Herbsttage!
Veranstalter |
Chiemsee Yacht Club (CYC); Lehrgangsleitung Simon Schunck |
Ort/ielgruppe |
Gardasee: Regatta im Circolo Vela Club in Torbole, Training in Navene /Malcesine Regattaerfahrene Segler der Leistungsklasse Opti-B, sowie auch Opti-A. |
Unterbringung: |
Bitte selbständig planen. |
Verpflegung: |
Mittagessen wird für die Kinder organisiert. Bitte zusätzlich Lunchpakete während der Regatta vorsehen. |
Beginn: |
Samstag, 29.10.2016,10:00 Uhr, |
Ende: |
Freitag, 4.11.2016, gegen 15:00 Uhr |
Sonstiges: |
Die Boote müssen entsprechend den Klassenvorschriften ausgerüstet und regattatauglich sein. Regattataugliche Ausrüstung (Trockenanzug etc.) für die Segler. Die Anmeldung zu Regatta erfolgt selbständig. |
Kosten: |
Für die gesamte Maßnahme (inkl. Training, Mittagessen, Bootsliegeplatz) 235 € pro Segler (CYC Mitglieder), 275 Euro (Nichtmitglieder) bis zum 15.10.2016 zu überweisen auf folgendes Konto: IBAN: DE 40711500000000255661, SWIFT-BIC: BYLA DEM 1 ROS Bei kurzfristiger Nichtteilnahme können die Teilnahmekosten dennoch erhoben werden. |
Aufsichtspflicht: |
Außerhalb der Betreuungszeiten besteht keine Aufsichtspflicht. Der Veranstalter übernimmt keine Verantwortung für eventuelle Personen- oder Sachschäden. |
Meldeschluss: |
15.10.2016, bei weniger als 8 Meldungen kann die Maßnahme nicht stattfinden. |
Hallo zusammen!
Jetzt wird es konkret und wir bitten um Rückmeldung (diese Woche) um die Planung für die Herbstferien festzuziehen!
Wie bereits angekündigt veranstalten wir GEMEINSAM MIT DEM DEUTSCHEN TOURING YACHT CLUB TUTZING ein 5tägiges Training in den Herbstferien am Gardasee für 4.7 und 420 er Segler...
29.10. Anreise (Eigenregie, Unterkunft besorgt jeder selbst)
30.10. Trainingsbeginn 10 Uhr
Bis 3.11. voraussichtlich in Navene / Malcesine (evtl auch im CVT / Torbole)
Kosten für 5 Tage:
170 Euro für CYC Mitglieder und 200 Euro für Nicht -Mitglieder (inkl. Mittagessen, Bootsliegeplatz, Mobo, etc)
Boote sind in Eigenregie mitzubringen..
(Ggf Sammeltransport möglich/ Fahrer mit Hängerkupplung gesucht!)
Ausrüstung der Boote
Bitte checkt im Vorfeld Eure Boote, ob sie für den Einsatz bei Wind und Welle geeignet ausgestattet sind. Überprüft die Auftriebskörper auf Wasserdichtheit. Eventuell marode Strecker, Klemmen und Rollen vor dem Gardasee austauschen/erneuern, damit ihr richtig Spaß beim Segeln mit eurem Boot habt. Denn es wäre schade, wenn wir am Gardesee nur basteln statt die tollen Segelbedingungen intensiv auszunutzen.
Segel-Bekleidung
Das Wetter kann warm, kühl, sonnig oder regnerisch sein. Herbst am Lago bedeutet für allen Bedingungen ausgerüstet zu sein.
- Shorty, Longjohn und/oder Trocki
- Faserpelz
- Sprayhood
- Long sleeve Lycra shirt
- Neoprene Stiefel
- Segelhandschuhe
- Schwimmweste
- Trapezhose (420er-Segler)
- Hängehose kann, muss aber nicht
- Cap, Mütze, Stirnband
- Sonnenbrille mit Brillenband
- Sonnencreme für Haut und Lippen
Wer nicht genau weis, was er mitnehmen soll, einfach fragen!
Verpflegung und Getränke beim Segeln
Segeln ist bei mehr Wind anstrengend und energiezehrend. Darum sollten dabei sein:
- iisotonische Getränke oder Wasser mit Magnesium-Tablette abgefüllt in Plastik-/Metallflaschen
- Müsli-Riegel
- Bananen
…und sonst mitzubringen sind:
Neugierde, Interesse, Spaß und gute Laune
Eine wichtige Bitte: wäre super toll, wenn alle Teilnehmer an einem der ausgeschriebenen Vorbereitungstrainings teilnehmen könnten, damit sich die Trainer auch ein Bild von den Seglern machen können!
1./2.10 im DTYC
15./16.10. im DTYC
22./23. im CYC
Rückfragen gerne an Anne-Marie oder an Thomas Loewen (0172 9632766, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Ausschreibung, Anmeldung und Haftungsausschluss zum Download
Wie Entenküken folgen die Boote dem Startschiff.
Die Abendregatten 2016 standen unter verschiedenen Vorzeichen.
Unser Seglerhaus wurde erst am 18.6.2016 fertig, so dass die ersten Preisverteilungen und das gemütliche Zusammensein in das Zelt ausweichen mussten. Die WL war ausserdem noch nicht richtig organisiert, die üblichen und beliebten "Überraschungspreise" waren noch nicht auffindbar und wurden kurzerhand durch die Erinnerungstassen ersetzt.
Anfang Juni gab es einige Wetterkapriolen, zum einen Unwetterwarnungen mit Starkregen und Sturm, zum anderen Flauten, so dass drei Wettfahrten abgesagt wurden bzw. ausfielen.
Auf besonderen Wunsch von Hans-Peter Wimmer, dem ersten Vorstand des VSaC, fand die Preisverteilung zur 7. Wettfahrt am 9. September im Seglerheim statt, wo wir aufs Beste versorgt wurden. Nahezu alle Teilnehmer der 7. Wettfahrt nahmen die Gelegenheit wahr, die schöne Terrasse und das Gelände des Seglerheims zu genießen. Vielen Dank für die Gastfreundschaft und die großzügige Bewirtung, die Gerüchten zufolge den "harten Kern" dazu bewog, erst gegen 2:30 Uhr den Heimweg anzutreten.
Zur letzten Wettfahrt am 24. September stand unser Startschiff DON CARLOS nicht zur Verfügung - es war für eine Großveranstaltung zum SCPC ausgeliehen -, und so wurden die letzten beiden Wettfahrten erstmalig von unserer Seeschwalbe gestartet. Darüber hinaus war Wolfgang Furtner, unser langjähriger Tonnenleger, verhindert, so dass dankenswerterweise Knud Jansen die Tonnen legte, bevor er wieder seiner Beschäftigung als "Ballast" in der Damencrew seiner Gemahlin nachging.
Besonderes Highlight war auch die Preisverteilung zur 4. Wettfahrt. Ein Teil der "Sonderpreise" und "Giveaways" stand wieder zur Verfügung, und so animierte Hannes Hubert-Reh Vinci Hoesch, wahllos in die Preiskiste zu greifen und die Geschenke mit den entsprechenden Kommentaren den verdutzten Teilnehmern zu überreichen.
Ein bisschen Statistik darf und muss auch sein. Es war wieder einmal Hinz Schmid, der mit seiner Schwester Mali ("Europas bester Seglerin" lt. Rasso Poeverlein) an allen Wettfahrten teilgenommen hat, aber auch Wolfgang Rahnsch war bei allen dabei und ließ es sich nicht nehmen, den Spinnaker auch dann zu setzen, wenn er allein an Bord war. Thomas Frank und Dr. Jochen Knerr fehlten nur bei einer Wettfahrt, genauso wie unsere externen Freunde Kurt Axthammer und Thomas Höhensteiger. Unser Präsident Hannes Hubert-Reh ließ es sich nicht nehmen, eigenhändig die Preise zu vergeben, er hat hier lediglich einmal gefehlt, immerhin ist er aber zweimal mitgesegelt. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl an den Abendregatten war 18 Teilnehmer, an der Abendregatta vom 9.9. haben 26 Boote teilgenommen.
An Pleiten, Pech und Pannen gab es heuer nicht viel zu berichten, mit einer Ausnahme: beim Start zur 3. Wettfahrt gab es eine Kollision, bei der der Geschädigte ziemlich lautstark seinen Unmut kundtat.
Hannes Hubert-Reh, Michaela Jansen, Babsi Fritz, Eva Moll und Wolfgang Böttger (vlnr).
Siegerin nach Punkten war heuer erstmalig Michaela Jansen, gefolgt von Thomas Frank und Dr. Matthias Gebauer, Michaela erhielt auch den Sonderpreis als beste Steuerfrau. Anlässlich der Preisverteilung wurden wir zum Saisonausklang von unseren Wirten mit einem Bayerischen Buffet verwöhnt.
Die Abendregatten erfreuten sich heuer eines besonderen Zuspruchs und es bleibt zu hoffen, dass noch mehr Mitglieder - und auch Nicht-Mitglieder - den Weg an den Freitagen in den CYC finden, um zu segeln und nacher gemütlich zusammen zu sitzen, was ja eine besondere Gelegenheit zum Kennenlernen ist.
Richard Brandl
Dreizehn internationale UFO22 Mannschaften hatten den Weg zum Chiemsee Yacht Club gefunden, um den diesjährigen UFO22 Cup auszusegeln. Die Wetterprognosen waren einigermaßen bescheiden, da aber wenigstens Winde mit bis zu 25 Knoten vorhergesagt waren, machte Wettfahrtleiter Kai Schreiber in der Skipperbesprechung von Anfang an klar, dass soviele Wettfahrten wie möglich am ersten Tag durchgeführt werden sollten.
Gesagt getan, am Ende des Tages standen dann vier Wettfahrten auf der vorläufigen Ergebnisliste, die den Favoriten Günther Wendl vom Union Yacht Club Attersee an der Spitze sahen, punktgleich gefolgt vom Lokalmatador Richard Buchecker. Da nach vier Wettfahrten bereits ein Streicher möglich war, konnte zumindest das Minimalziel erreicht werden, und alle Beteiligten waren froh, sich nach vier Stunden hartem Segelsport im strömenden Regen unter einer heissen Dusche wieder aufwärmen zu können.
Unsere Wirte hatten am Abend ein Bayerisches Buffet angerichtet, und so ließen es sich alle gut gehen.
Tag zwei sah ein ähnliches Wetter wie am Vortag, der Regen war gnädig und bei auffrischendem Wind aus West konnten die beiden letzten Wettfahrten programmgemäß absolviert werden. Günther Wendl konnte mit zwei ersten Plätzen einen ungefährdeten Sieg erringen, vor Richard Buchecker und dem Vorjahressieger Giorgio Zorzi.
Wolfgang Böttger, der Sportwart des CYC überreichte in der Preisverteilung die von Richard Buchecker entworfenen Punktpreise - stilisierte UFO22 aus Edelstahl -, die allgemein großen Beifall fanden.
Die Karawane zieht weiter, der UFO22 Cup am Chiemsee war die perfekte Vorbereitung auf die Europameisterschaft ab dem 22. September 2016 am Attersee, und so wird sich ein Großteil der Teilnehmer anläßlich dieses Events wieder am Attersee begegnen.
Bleibt noch ein Geheimnis zu lüften: warum heißt die Veranstaltung "UFO22 Cup"? Ich weiss es nicht, aber vielleicht versteht einer der Leser den versteckten Hinweis darauf, einen solchen "Cup" zu spenden.
Richard Brandl
Foto: © DSBL/Oliver Maier
Leopold Fricke, Moritz Fricke, Lorenz Huber, Uli Bauer
Am Donnerstag Nachmittag fuhren wir (Poldo, Moritz, Lenzi, Uli) hochkomfortabel mit dem vom Autohaus Osenstätter zur Verfügung gestellten Audi Q5 quer durch Deutschland. Dank eines ausgefeilten Wettstreits um den Zielort unseres Abendessens ("Schnellrestaurant A/B?") lief unser Kampfgeist bereits auf Hochtouren und die Stimmung war bestens. Als Sieger des Vorjahres und aktuell Vierter in der Bundesliga waren die Ansprüche hoch, obwohl wir mit unserer Teamkonstellation noch nicht viel Erfahrung hatten.
Am Freitag begannen die Wettfahrten um 11 Uhr, die Bedingungen waren (wie das ganze Wochenende) schwierig mit schnell drehenden, 6-10 Knoten aus Osten im Kieler Hafenbecken. Trotz der neuen Konstellation und der starken Konkurrenz gelang uns ein sehr guter erster Tag mit Einzelplatzierungen 5, 1, 1, 3, 3 und wir lagen auf Platz 2, punktgleich mit Platz 5. Der lange Tag wurde gekrönt von der Sichtung des legendären Delfins, der zurzeit die Kieler Innenförde unsicher macht.
Foto: © DTYC Bundesligateam
Der Samstag begann schon früh mit dem ersten Rennen um 9:30 und wieder sehr drehendem, mittelstarkem Wind aus Osten. Die Bedingungen waren sehr schwierig, bis zur Ziellinie war es stets möglich alles zu gewinnen oder alles zu verlieren. Sowohl taktisch als auch vom Boatshandling wurde uns alles abverlangt. Uns gelang trotzdem eine solide und sehr konstante Vorstellung, nach den Einzelergebnissen 1, 5, 2, 1, 3, 3, 3 standen wir auf Platz 3, nur 3 Punkte hinter dem führenden NRV. Erstaunlich, dass die Spitze nach so vielen Rennen und so anstrengenden Wettkampfbedingungen noch so eng zusammen war, und wir mittendrin mit bester Ausgangslage für den letzten Tag!
Sonntag sollten 3 reguläre Rennen gefahren werden, bei sehr ähnlichem Wind wie am Vortag. Allerdings gelang uns leider kein guter Einstieg in den Tag und mussten letztendlich mit den Plätzen 5, 5, 2 in die letzten beiden Finalläufe einlaufen. Trotz größter Anstrengung konnten wir dort nicht angreifen, und mussten uns am Ende mit Platz 6 und 4 zufrieden geben. Im finalen Ergebnis fielen wir auf Platz 5, punktgleich mit dem vierten Rang.
Auch wenn das Ergebnis im Finale sicher nicht unsere Leistung an diesem Wochenende widerspiegelt, so können wir trotzdem zufrieden sein mit der Platzierung. In der Jahreswertung liegen wir immer noch auf dem 4. Platz mit Reichweite zum Podium, und der Klassenerhalt ist auch rechnerisch gesichert.
Lorenz Huber
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Unsere Neuigkeiten:
Angebote für Trainerfortbildungen und Lizenzverlängerungen
24.09.2016: 10:00 Uhr, Bayerisches Rotes Kreuz, Thema: Gefahren erkennen, Unfälle vermeiden – Anmeldeschluss: 18.09.2016!
15.10.2016: 10:00 Uhr, Yachtclub Noris Nürnberg (Dutzendteich) e.V.
22.10.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München, Thema: Erarbeitung eines Sicherheitskatalogs
12.11.2016: 09:30 Uhr, Haus des Sports München
Bitte ermuntern Sie Ihre Trainerinnen und Trainer die Fortbildungen zu besuchen und rechtzeitig Lizenzverlängerungen in unserer Geschäftsstelle zu beantragen.
Die Online-Anmeldung sowie weitere Informationen zu Aus- und Weiterbildungen und Lizenzen finden Sie auf unserer Homepage unter Ausbildung.
Trainer für den BSV gesucht
Der Bayerische Seglerverband sucht zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine engagierte Trainerin bzw. einen engagierten Trainer für die Klasse 420er im Jugendbereich, gerne auch mit weiteren Qualifikationen für Zweihandklassen im Jugend- und Juniorenbereich, sowie einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für Training und Betreuung der Klasse Optimist im Jugend-/Jüngstenbereich.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Service.
Zwei Manage2sail Schulungen im Raum Süddeutschland
Mehr Service und Information für die Segler und große Erleichterungen für die Vereinsarbeit durch manage2sail.
Der DSV bietet schon jetzt zwei kostenlose Schulungen für Interessierte, Neueinsteiger und Fortgeschrittene an:
- September 2016, Bodensee/Konstanz und 28. September bis 01. Oktober 2016, täglich, Chiemsee/Seebruck
Anmeldungen über www.manage2sail.de / Stichwort „Schulung“, Kontakt an Jobst Richter – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mitmachen und gewinnen! BLSV-Wettbewerb Quantensprung geht in die letzte Bewerbungsphase!
Mit dem Wettbewerb Quantensprung belohnen LOTTO Bayern und BLSV seit neun Jahren Sportvereine, die mit innovativen Ideen und außergewöhnlichen Aktionen neue Akzente setzen.
Gesucht werden Konzepte, die für Mitgliederzuwachs sorgen, oder aber Projekte, die über die normale Vereinsarbeit hinaus gehen. Überzeugen Sie die Jury von Ihrem Erfolg und gewinnen bis zu 5000 Euro für Ihre Vereinskasse.
Das Bewerbungsformular und weitere Informationen finden Sie unter: www.blsv.de/?id=4366
Der Wettbewerb läuft noch bis zum 15. Oktober 2016. Mehr Informationen finden Sie im PDF im Anhang.
Umfrage zur Unterstützung einer Masterarbeit
Eine Studentin der TU München hat uns um Hilfe gebeten: Sie erforscht im Rahmen ihrer Masterarbeit die Positionierung bekannter Sportmodemarken!
Die Challenge: Vorgabe des Lehrstuhls sind 1000 Teilnehmer an der Befragung.
Als Dankeschön für die Mithilfe verlost sie 2 x einen 50€ Einkaufs-Gutschein von SportScheck unter allen Teilnehmern.
Einfach dem Link folgen. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!
Link: http://ww2.unipark.de/uc/fitness/
Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!
Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären schöne Herbsttage.
Schöne Erfolge beim „Opti-Preis" des Waginger Segel Clubs am 3.9.2016
Glück mit Wind und Wetter gab's bei der Durchführung des „Opti-Preises" beim WSC.
An einem Nachmittag konnten alle vier geplanten Wettfahrten bei durchwegs konstanten Winden und nahezu idealen Bedingungen gewertet werden.
Moritz Hamm wurde Dritter und sein Bruder Lucas wurde Sechster.
Nach der Siegerehrung und einem gemeinsamen Pizzaessen machten sich alle Teilnehmer wieder auf die Heimreise.
Perfekte Bedingungen beim Gardasee Training mit Simon Schunck 5.-8.9.2016
Acht Kinder von 4 verschieden Clubs trainierten Anfang September mit Begeisterung bei tollen Verhältnissen in Navene / Malcesine. Besonders viel Lob gab's für Simon Schunck als begeisternden Trainer! (Photos)
Sparkassen Cup am Simssee 10./12.9.2016
„Dabei sein ist alles" .... schließlich sammeln die meisten unserer Nachwuchssegler gerade ihre ersten Erfahrungen bei Regatten. Mit 7 Teilnehmern stellte der CYC ein großes Team. Obwohl reichlich mäßige Windverhältnisse den Regattateilnehmern viel Geduld und Geschick abverlangten, hatten alle viel Spaß!
Opti-B
3. Moritz Hamm, 9. Lucas Hamm, 22. Keno Pulte, 23. Justus Miesel, 25. Valentin v. Hörmann, 26. Lili Reger
Opti-A
7. Marinus Grunewald
Herzlichen Glückwunsch an unsere Nachwuchssegler!