+++ Schleppzug nach Seebruck am Samstag, den 6. Juli 2024, 7:30 Uhr. +++

H-Boote

H-Boot segeln ist schön, spannend und macht Spaß

Die Saison 2015 begann für die H-Boot Segler vom Chiemsee und vom Simssee mit der Vorbereitung für die IDM. Da sie auf unserem Hausrevier ausgetragen wurde, war es unser Ziel, möglichst viele Schiffe der eigenen Flotte an den Start zu bringen. Um unsere Mannschaften fit zu bekommen, haben wir einen Regelkundeabend mit Uli Finckh und ein Training mit Dirk Stadler organisiert. Beide Veranstaltungen wurden auch gut angenommen.

Die erste große Regatta im Süden Deutschlands ist der Bodensee Pokal, der vor Überlingen ausgesegelt wird. Dank des hohen Ranglistenfaktors von 1,4 kann man dort mit einem schönen Teilnehmerfeld rechnen. Das gilt für die Anzahl der Starter und für die seglerische Qualität. Neben den stärksten deutschen treten auch die Top-Mannschaften aus der Schweiz an. Besonders schön war heuer, dass sich auch Peter Krause vom CYC mit auf den Weg gemacht hat und dort gemeinsam mit seinem Bruder und dessen jungen Kindern Cosima und Pablo den Altersdurchschnitt des Teilnehmerfeldes deutlich senkte. Bei frischem Wetter und berüchtigten Bodensee-Winden wurden an zweieinhalb Tagen 5 Wettfahrten ausgesegelt. Für Dirk Stadler vom Simssee war es mit einem ersten Platz in der Gesamtwertung und 5 mal 140 Punkten für die Rangliste ein perfekter Start.

Bevor es am Chiemsee richtig los ging sind Dirk Stadler und Martin Köhle mit ihren Mannschaften zur Österreichischen Staatsmeisterschaft beim Segelclub Ebensee gereist. Der Traunsee bietet, wenn es gut läuft, einen schönen Thermikwind und Segeln vor traumhafter Kulisse. Und wenn man Ebensee etwas kennt, gibt es auch ein paar nette Kneipen für schöne Partys. Leider war das Wetter wieder einmal eher schlecht. Dennoch hat die Wettfahrtleitung es geschafft, alle acht Wettfahrten durchzuziehen. Dabei gelangen Dirk Stadler und Martin Köhle jeweils Tagessiege und am Ende die Platzierungen 4 für Dirk und 6 für Martin.

Dann war es Zeit für den Dreier-Pack am Chiemsee, bestehend aus König-Ludwig-Pokal (SCBC, Breitbrunn), Fraueninsler H-Boot Trophy (WVF, Fraueninsel) und Harrasser Kanne (CYC, Prien). Es begann Ende Mai in Breitbrunn. Dank verstärkter Werbeaktivitäten konnten wir ein schönes Meldeergebnis von knapp 20 Booten erreichen. Am Start waren neben den Chiemseer Teilnehmern Boote von Simssee, Tegernsee, Starnberger See, Ammersee, Brombachsee und ein Teilnehmer aus Österreich. Am Samstag konnten wir bei schwachen und drehenden Winden drei Wettfahrten segeln. Sonntags war dann auf dem ganzen See kein Lüftchen zu finden und so blieb es beim Ergebnis vom Vortag. Die Gastfreundschaft des SCBC, der die Traditionsregatta seit letztem Jahr wieder austrägt, war hervorragend und so konnten wir vor und während der Regatta eine schöne entspannte Zeit in Breitbrunn verbringen.

Für die Regatta auf der Fraueninsel konnten wir leider nicht so viele Segelfreunde begeistern wie für die anderen beiden Chiemsee-Regatten. Bei einigen Interessierten gab es Unsicherheiten bezüglich An- und Abreise und wegen der Kranerei sowie wegen der Übernachtungsmöglichkeiten. Erschwerend kommt hinzu, dass es die Regatta zwar seit zwei Jahren gibt, bisher aber wegen Hochwasser (2013) und mangels Wind (2014) keine einzige Wettfahrt gesegelt werden konnte. Eine Regatta auf der Fraueninsel ist in verschiedener Hinsicht etwas ganz Besonderes. Das gilt für die einmalige Atmosphäre, die auf diesem zauberhaften Flecken Erde herrscht und die sich noch deutlich verbessert, wenn die Heerscharen von Touristen abends weg sind. Bewundernswert sind auch die Stellplätze für die Wohnmobilnutzer und Camper. Sie haben wohl einen der einmaligsten Stellplätze, die es überhaupt gibt, und werden regelmäßig von den Tagesgästen bestaunt. Und dann wäre da natürlich noch der Fisch, frisch vom Inselfischer gefangen und gebraten.

Am Start waren dank unserer Gäste von Simssee, Starnberger See, Ammersee, Brombachsee und diesmal einer Crew vom Bodensee genau die für eine Ranglisten-Regatta notwendigen 10 Boote. Das Wetter war bestens, der Wind war leider wieder einmal schwach und löchrig und so konnten nur zwei Wettfahrten gesegelt werden. Dirk Stadler hielt sich dezent zurück und fuhr auf gewagten Wegen von Windloch zu Windloch. Dadurch gab es im vorderen Feld recht enge Platzierungskämpfe. Philipp Ullherr hatte am Ende das notwendige Windglück und die Nase knapp vor Peter Zauner und Sven Holzer.

Eine Woche später fand dann mit der Harrasser Kanne im CYC die „Generalprobe" zur IDM statt. Die Bedingungen waren ideal: Sonnenschein und Wind. Was will das Seglerherz mehr. Wir hatten dieses Mal noch Verstärkung von Wannsee und Scharmützelsee bekommen. Es war erneut eine gelungene Veranstaltung des CYC und seines Gastronomie-Teams um Hans Blösl. Den souveränen Sieg holte sich Peter Zauner. Erwähnenswert finde ich, dass Peter Krause mit Familienmannschaft, Johann Haberstock und Margarita Graf an allen drei Serien teilgenommen haben, um die Qualifikation für die IDM der H-Boote zu schaffen. Leider hat das bei Margarita Graf in ihrer ersten H-Boot-Saison noch nicht ganz geklappt. Ich hoffe, das tut ihrem Spaß am Regattasegeln und dem Engagement keinen Abbruch.

Auch wenn es dafür keine eigene Wertung gibt, konnte damit der Chiemsee-Dreier-Pack heuer wieder einmal erfolgreich ausgetragen werden. Die Regatten liegen auch für auswärtige Segler ideal nach der Österreichischen Staatsmeisterschaft. Schön war, dass wir Segler von insgesamt neun anderen Seen gewinnen konnten, unter denen auch einige jüngere Mannschaften waren. Wir werden weiter Werbung dafür machen, dass die Chiemsee-Segler aktiver am Regattageschehen teilnehmen und unsere auswärtigen Freunde möglichst zahlreich an unser schönes Revier kommen.

Für die ganz Harten ging es dann Mitte Juli in den Süden zum Gardasee nach Malcesine, wo der Alpenpokal und die Weltmeisterschaft quasi am Stück stattfanden. Diejenigen, die sich das vorgenommen haben, hatten ein Programm mit 18 Wettfahrten vor sich. Vom Chiemsee hat das nur Martin Köhle gewagt, klar als ausgeruhter Rentner. Außerdem waren noch Hans Reile, Stefan Köppl und natürlich Dirk Stadler vom Simssee mit von der Partie. Insgesamt waren 44 Crews angetreten, ein tolles Feld, denn der Alpenpokal galt vielen als Generalprobe für die Weltmeisterschaft.

Der Nordwind ist ja am Gardasee gerne etwas ungestüm, fiel aber wegen der hohen Temperaturen bis 40 Grad C praktisch aus. So entschied die Wettfahrtleitung, sämtliche Wettfahrten beim deutlich schwächeren Südwind segeln zu lassen. Der Wind war allerdings tricky. Und weil es dann auf dem langen Weg nach Luv auch noch überraschend häufig – unsichtbare – Windlöcher gab, hat es im Feld auch ganz schön gewürfelt. Allein Andreas Kunze vom MYC, der in der letzten Saison vom FD ins H-Boot umgestiegen ist, hat da souverän den Überblick behalten und siegte mit acht Punkten Vorsprung vor Andreas Buchert vom Bodensee, einem weiteren Neueinsteiger. Dirk Stadler wurde Siebter, was für unser Einen richtig gut wäre, nicht aber für Dirk, der am Gardasee ja schon sechs Mal gewonnen hat. Martin Köhle landete mit dem 20. Platz am Ende der ersten Hälfte. Immerhin war da Robert Huber aus Tutzing, der bei der Weltmeisterschaft 10. wurde, mit dem 22. Platz hinter Martin Köhle.

Dann kam die Weltmeisterschaft - ein ganz besonderes Highlight. Das Ambiente war wie immer überragend. Es war extrem warm und schwül, so dass wir ununterbrochen beim Trinken waren. Bei diesen Mengen haben wir sogar freiwillig Wasser getrunken, aber immer gut gekühlt. 70 Crews hatten zur Weltmeisterschaft gemeldet. Die Favoriten kamen aus Dänemark und im Vorfeld wurde schon gemunkelt, dass es am Ende keinen Deutschen unter den ersten 10 geben werde.

Mit 70 H-Booten zu starten ist ein beeindruckendes, durchaus spannendes Erlebnis. Im Internet sind unter www.hboatworlds2015.com sehr schöne Bilder zu finden. Die zeigen auch, dass es am Start sehr eng herging und manchmal in drei Reihen gestartet wurde. Am Ende waren aber wieder mal die alten Bekannten vorn. Weltmeister wurde der Däne Claus Hoj-Jensen nun schon zum dritten Mal in Folge. Besonders gefreut hat sich Dirk Stadler, der sich nach einem durchwachsenen ersten Tag steigerte und einen verdienten Vizeweltmeistertitel ersegelte. Glückwunsch dazu von allen Mitgliedern der Flotte Chiemsee-Simssee. Entgegen den Mutmaßungen vor den Wettfahrten waren die Dänen zwar stark, das deutsche Teilnehmerfeld hatte aber dann doch fünf Mannschaften unter den ersten 10. Die Weltmeisterschaft der H-Boote hat alles in allem gehalten, was wir uns davon versprochen haben. Es waren tolle Tage, die wir nicht missen möchten.

(Im zeitlichen Ablauf wäre jetzt eigentlich die Deutsche Meisterschaft dran, darüber gibt es einen eigenen Bericht.)

Für den Freitag vor dem 111 Auer Zwickl Cup am Simssee hatte Dirk Stadler seine Freunde ins Clubhaus des SRS zu seiner (60er) Geburtstagsparty eingeladen. Neben seinen zahlreichen Segelkameraden waren viele Arbeitskollegen, Familienmitglieder und Freunde gekommen. Ein großes Fest also. Es wurden einige Leckereien aufgetischt, die jede Diät-Absicht im Keime erstickten: Matjes von der Fraueninsel, Salate, Spanferkel und ein Auswahl an Desserts. Für Getränke war natürlich reichlich gesorgt und zu späterer Stunde hat Familie Reile dann noch die auf der Terrasse aufgestellte Bar eröffnet. Natürlich wurden auch einige Laudationes gehalten, die ein bisschen Aufschluss über Dirks Jugend und seinen Berufsweg gaben. Es war eine sehr schöne Feier, die noch lange in den Morgen hineinging. Das hat man Einigen am nächsten Vormittag noch deutlich ansehen können.

Womit wir dann bei der eigentlichen Veranstaltung des Wochenendes, dem 111er Auer Zwickl Cup des SRS wären. Eine Woche nach der IDM fanden auch einige auswärtige, darunter auch zwei österreichische Mannschaften den Weg an den Simssee, wodurch die Regatta wieder international wurde. Da am Samstag bestes Wetter aber Flaute herrschte, nutzten die meisten Teilnehmer den Tag, um sich von den Strapazen des Vorabends zu erholen und sich dann für die nächste Party, die meist schon samstagnachmittags mit der feierlichen Öffnung der Freibier-Kühlschränke beginnt, vorzubereiten.

Dann kamen die Wettfahrten, wo es kurios weiter ging. Nach der ersten Runde hatte sich ein Feld von sechs bis sieben Booten abgesetzt, darunter auch die einheimischen Cracks. Umso verwunderlicher, dass bis auf einen aus dieser Gruppe alle die vormalige Startlinien-Tonne als Leefass gerundet haben. Einige erkannten ihren Fehler und setzten, nachdem sie vermeintlich schon auf der Kreuz zum nächsten Luvfass waren, wieder den Spinnacker. Fünf kehrten dagegen nicht um und erhielten am Ende ein DNF als Wertung. Der Wind war schwierig, aber im Vergleich zu den Vorjahren war es eine deutliche Verbesserung. Wie schwierig die Verhältnisse waren verrät auch ein Blick in die Ergebnisliste. Nicht weil Stefan Freitag vorne steht, der am konstantesten gesegelt ist und die Serie verdient gewonnen hat, sondern weil es bei den Ergebnissen ansonsten ganz gut gewürfelt hat. Immerhin haben wir vier Wettfahrten geschafft und jeder konnte wohlverdient sein in diesem Jahr gras-grünes Poloshirt mitnehmen.

Für viele ist die Regatta am Simssee ja so etwas wie das bayerische Absegeln. Nicht jedoch für drei bayerische Crews, die es im Herbst noch einmal in den Norden an die Schlei zog. Dort trug der Arnisser Segelclub in Kappeln die Norddeutsche Meisterschaft aus. Starke Besetzung: Am Start waren zwei Weltmeister, der Vizeweltmeister, mehrfache Deutsche Meister etc. Der Wind war wieder einmal schwierig (vgl. oben). Manchmal ging es links rum, manchmal rechts, Windlöcher tauchten quasi aus dem Nichts auf und so weiter. Aber obwohl die Windprognosen insgesamt nicht gut waren konnten wir am Samstag vier Wettfahrten segeln und waren schon um 16.00 Uhr wieder zurück im Hafen bei den Fischbrötchen. Gewonnen hat der Weltmeister von 2012 Morten Nielsen aus Dänemark. Für unser Flottenmitglied vom Simssee, Dirk Stadler, hatte die Regatta auch noch ein besonders erfreuliches Ergebnis, denn er konnte als Zweiter den amtierenden Weltmeister Claus Hoj-Jensen schlagen. Eine schöne kleine Revanche für den Gardasee.

Zum Schluss noch ein paar Dinge, die mehr die Klasse und unsere Flotte am Chiemsee betreffen und die ich besonders erwähnen möchte. Die Langstrecken-Segelei fand ungewöhnlich wenig Zuspruch. Zwar wurden Thomas vom Berge mit Frau bei der Chiemsee-Meisterschaft in der Gruppe Einheitsklassen Zweite, ein ausgezeichnetes Ergebnis, aber es waren doch nur wenige H-Boot am Start. Über Alles kann schon einmal der Eindruck entstehen, dass die H-Boot Segler immer älter werden und junge Segler nicht nachkommen, besonders im Regattasport. Der Eindruck mag für den Chiemsee richtig sein, aber es gibt an den anderen Seen in den letzten drei Jahren einige Umsteiger. Und das sind ausnahmslos jüngere Segler, oft aus sportlichen Jollenklassen. Die Erfahrung zeigt, dass es sich dabei häufig um richtig gute Segler, manchmal sogar um richtige Top-Segler handelt. Da sind eine ganze Menge ehemaliger Kader-Segler oder sogar Olympiateilnehmer dabei. Das adelt unsere doch schon die in die Tage gekommene Klasse. Denn solche Segler kommen nur in unsere H-Boot-Klasse, weil dort guter Regattasport mit der richtigen Portion Entspanntheit und Spaß verbunden wird. Oder kurz: Das H-Boot bietet nach wie vor Regattasport auf sehr hohem Niveau und bleibt dank der Klassenregeln finanziell auch für Amateure erschwinglich. Welche andere Klasse kann das bieten?

Mast- und Schotbruch

Fips Ullherr, Reviervertreter

BSV-Logo KopieVon den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Der Großteil der Segler befindet sich bereits in Florida, um am ersten Sailing World Cup des Jahres in Miami teilzunehmen. Bayerische Segler sind nicht gemeldet.

Jugendweltmeisterschaft des Weltseglerverbandes:

Vom 27.12. bis 3.1. fand in Langkawi (Malaysia) die Jugendweltmeisterschaft von World Sailing statt, zu der in jeder Disziplin je Nation nur eine Mannschaft entsandt werden kann. In der Disziplin 420er weiblich waren Theresa Löffler (Yacht-Club am Tegernsee) mit ihrer Vorschoterin (Yacht-Club Seeshaupt) als bayerisches Team am Start und belegten Platz 18.

Ergebnisse kurz berichtet:

-       Die Starboote haben ihren Saisonstart in Übersee bei den MidWinter Championships in Miami bereits hinter sich. Einen guten 15. Platz belegten Reinhardt Schmidt / Michael Ziller (beide Münchner Yacht-Club)

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter http://bayernsail.de/index.php?id=51

Kap mit Kat gerundet

Von Puerto Williams (Chile) aus rundeten der Münchener Johannes Wiebel
(SC Schwangau) und der prominente Segler Franck Cammas (FRA) auf einem Foiling-Katamaran fast wie im Flug die Isla Hornos, zu der das Kap Hoorn gehört. Zahlreiche Schiffswracks im kalten Meer erinnerten die Zwei im November 2015 daran, wie gefährlich Segeln dort auch sein kann... (CN)

Hochsee-Thriller Sydney-to-Hobart-Race

Beim berühmten „Sydney to Hobart Race“ findet man - 16.350 km von München

aus - nur selten deutsche Yachten, die sich jährlich am 26.12. auf den 628 sm langen Kurs wagen.
Doch diesmal war auch ein deutsches Boot, die j/v 52 „Haspa Hamburg“ am Start. An Bord zwölf junge Deutsche, darunter zwei Bayern: Johannes Fackler aus Nördlingen und der Navigator, Gregor Franke (BYC/Starnberg). Lediglich 77 von 108 Yachten erreichten das Ziel in Hobart, so auch die "Haspa Hamburg", die 56. wurde - alles über das packende Rennen auf bayernsail.de. (CN)

BLSV-Bestandsmeldung bis 31.01.2016

Die Vereine werde gebeten die BLSV-Bestandsmeldung termingerecht bis spätestens 31.01.2016 abzugeben, sofern noch nicht geschehen.

Die Bestandserhebung kann online über www.blsv.de bequem und schnell erledigt werden.

Die Nicht-Abgabe führt zu Mehraufwendungen beim Verein und BLSV, im schlimmsten Fall zum Ausschluss aus dem BLSV und zum Verlust der BSV-Mitgliedschaft. Die Wiederaufnahme beim BLSV ist mit zusätzlichen Gebühren und Auflagen verbunden.

Beantragung der Vereinspauschale bis 01.03.2016

Grundlage der Förderung des Sportbetriebs der Vereine sind die Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports. Der Vereinsförderung werden die Anzahl der Mitglieder, Kinder/Jugendliche und ÜbungsleiterInnen/TrainerInnen im Verein zu Grunde gelegt.

Derzeit kann die sog. Vereinspauschale bei der für den Verein zuständigen Kreisverwaltungsbehörde für die gültigen Trainer C Breitensport Segeln Lizenzen im Verein beantragt werden. Die vorzulegenden BLSV-Lizenzen müssen im Original vorliegen und mindestens bis 31.12.2016 gültig sein.

Schulung Manage2Sail am 13.02.2016 beim DTYC

Das Web-basierte Regattamanagement-System für Vereine und Klassenvereinigungen wird am 13.02.2016 im DTYC vorgestellt. Nach gut besuchten Veranstaltungen in Hamburg und Berlin kommt die Roadshow nun an den Starnberger See.

Vereinsvertreter können sich über die Online-Plattform zur Organisation, Durchführung und Archivierung von Regatten informieren und Einsatzfelder praxisnah erleben.

Interessenten melden sich bitte über www.manage2sail.de online an.

Termine für Aus- und Fortbildungen 2016

Der Großteil unseres Angebotes für Aus- und Fortbildungen für Schiedsrichter, Wettfahrtleite, Trainerassistenten, Trainer C Breitensport Segeln und Trainer C Leistungssport Segeln sind geplant. Viele der Lehrgänge können bereits jetzt online gebucht werden.

Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage im Menü Ausbildung/BSV-Lehrgänge 2016. http://www.bayernsail.de/index.php?id=78

Die Fortbildungsseminare für Trainer C werden noch organisiert und können ab Mai gebucht werden.

Landesjugendseglertag 2016

Der Landesjugendseglertag 2016 mit Wahlen des Landesjugendobmanns/der Landesjugendobfrau sowie der Jugendsprecherin und des Jugendsprechers findet am 26.02.2016 im Haus des Sports (Georg-Brauchle-Ring 93, München), Raum 207, 18.30 Uhr, statt.

Bayerische Jugend- und Jüngstenmeisterschaften 2016

Bayerische Jüngstenmeisterschaften im Opti-Team-Race
02.07. – 03.07.2016 am Chiemsee

Bayerische Jugend- und Jüngstenmeisterschaften Segeln
im Rahmen der Bayerischen Jugendwoche
für Optimist, Laser 4.7, Laser Radial, 420er, 29er
28.08. – 31.08.2016 am Starnberger See

Bayerische Jugend und Jüngstenmeisterschaften Surfen
07.10. – 09.10.2016 am Chiemsee

Hinweis: die Österreichische und Schweizer Meisterschaft  bei den Opti´s im Jahr 2016 sind keine Ranglistenregatten.

BSV-Termine 2016

Die jährlichen drei großen BSV-Veranstaltungen für das Jahr 2016 sind bereits terminiert!

Wassersportgespräch 2016:
13.02.2016 auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München, Beginn 10.30 Uhr
(Teilnahme nur auf Einladung)

Meisterehrung:
13.02.2016 im Wolf-Ferrari-Haus, Ottobrunn, Einlass 15.30 Uhr, Beginn 16.00 Uhr

BSV-Mitgliederversammlung (inkl. Vorstandswahl und kleinem Umtrunk zum 70-jährigen Bestehen des Verbandes):
11.03.2016, im Wolf-Ferrari-Haus, Ottobrunn, Beginn 18.00 Uhr

Freiwilliges Befahrensverbot auf Starnberger See, Ammersee und Chiemsee

Im Sinne der guten Zusammenarbeit der Verbände mit dem Bayerischen Staatsministerium, sowie für ein Leben im Einklang mit der Natur bitten wir Sie, sich über die Vereinbarung "Wassersport/Naturschutz" zu informieren und die Ruhezeiten von 01.11. des Jahres bis 01.04. des Folgejahres einzuhalten.

Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären ein gesundes, erfolgreiches und erfülltes Jahr 2016!

Jeden CYC-Termin können Sie einzeln durch Klick auf das Kalendersymbol Kalender-3 bei den jeweiligen Regattaterminen im iCal-Format herunterladen und in Ihr Kalenderprogramm importieren.

Alle Termine gesammelt können sie hier im iCal-Format herunterladen.

Alle Termine im pdf-Format zum Ausdruck finden Sie hier.

 

29. Apr. - 1. Mai 2016 Omega Cup (RR) Soling Ausschreibung ErgebnisBericht 
14. - 16.Mai 2016 Bavarian-Open (RR) melges24 AusschreibungErgebnisBericht 
14. - 16.Mai 2016 Jokerknoten (RR) Joker AusschreibungErgebnisBericht 
21. - 22.Mai 2016 Maibock (RR) Abgesagt. Star AusschreibungMeldeliste 
20. Mai 2016 Beatrice Pokal (RR) Drachen Ausschreibung ErgebnisBericht 
21. - 22.Mai 2016 Silberdrachen (RR) Drachen Ausschreibung ErgebnisBericht 
27. Mai 2016 Abendregatta YST AusschreibungErgebnis 
3. Juni 2016 Abendregatta ausgefallen YST Ausschreibung
10. Juni 2014 Abendregatta YST AusschreibungErgebnis 
11. - 12. Juni 2016 Harrasser Kanne (RR) h-boot AusschreibungErgebnis 
17. Juni 2016 Abendregatta abgesagt YST Ausschreibung 
24. Juni 2016 Abendregatta wegen Windmangel ausgefallen YST Ausschreibung 
25. Juni 2016 Blaues Band 2. Wettfahrt zur Chiemsee Meisterschaft YST Ausschreibung Ergebnis Bericht
1. Juli 2016 Abendregatta YST AusschreibungErgebnis
9. - 10. Jul. 2016 L95 Josefs Preis / L95 Grand Slam Regatta (RR) l95 Ausschreibung Ergebnis
16. - 17. Juli 2016 Opti-Team Race (RR) Opti Ausschreibung Ergebnis BerichtBericht Foto 
15. Juli 2016 Abendregatta ausgefallen YST Ausschreibung 
24. Juli 2016 Opi- / Laserliga Oberbayern Ost OptiLaser  Zur Website  Bericht Ergebnis Ergebnis
29. Juli 2016 Abendregatta YST AusschreibungErgebnis 
30. Juli 2016 Admirals Cup (CYC intern) YST AusschreibungErgebnisErgebnis 
1. - 5. August 2016 Chiemsee Jugendwoche OptiLaser420 AusschreibungMeldeliste 
6. - 7.August 2016 Silberdelphin Opti Ausschreibung Ergebnis Bericht
3. September 2016

Chiemsee Classic Cup 3. Wettfahrt.

Achtung: Wertung nach Chiemsee Yardstick.

Bitte beachten Sie die zusätzliche Ausschreibung des CYC.

YST Holzboote Ausschreibung Ausschreibung Ausschreibung Ergebnis Ergebnis Foto 
9. September 2016 Abendregatta mit Preisverteilung im VSaC
Achtung: geänderte Ausschreibung: Start um 18:00 Uhr 
YST Ausschreibung Ergebnis
17. - 18. September 2016 UFO22 CUP UFO22 Ausschreibung Ergebnis Foto Bericht
24. September 2016 Abendregatta und Preisverteilung YST Ausschreibung Ergebnis Bericht
6. - 8. Oktober 2016 Hans-Detmar-Wagner Cup
Circolo Vela Torbole, Gardasee. Meldung nur beim CVT 
Drachen Ausschreibung Melden

BSV-Logo KopieLiebe Vereinsvertreter/innen,

der Bayerische Seglerverband e.V. informiert Sie gerne regelmäßig auf diesem Wege über Aktuelles, Termine und Veranstaltungen:

Wir freuen uns, dass unsere Internetseite www.bayernsail.de ständig mit aktuellen und für Ihre Vereinsarbeit interessanten Themen erweitert wird. Vorbei schauen lohnt sich immer!

Möchten Sie täglich automatisch über die neuesten Einträge informiert werden, richten Sie ganz einfach den Newsfeed am unteren Ende unserer Internetseite für sich ein!

Unsere Neuigkeiten:

Von den Regattabahnen

Olympische Klassen:

Der Saisonabschluss ist für Philipp Buhl (SC Alpsee Immenstadt) ein wenig misslungen. Beim Finale des Sailing World Cup in Abu Dhabi kam er nicht richtig in Fahrt und belegte den neunten Platz. Die 470er-Damenmannschaft Nadine Böhm/Ann-Christin Goliaß (beide Deutscher Touring YC) mussten sich ebenfalls der starken Konkurrenz geschlagen geben und wurden Achte.

Für einige olympische Klassen ging es kurz vor Jahresende noch um die Weltmeistertitel, um Nationenstartplätze für die olympischen Spiele und um nationale Qualifikationen. Aus bayerischer Sicht war dabei die 49er FX-Weltmeisterschaft in Argentinien von besonderem Interesse, galt es doch für Tina Lutz (Chiemsee YC) und ihre Vorschoterin Susann Beucke (Hannoverscher YC) mit einem guten Abschneiden die nationale Konkurrenz unter Druck zu setzen. Am Ende wurde es ein 15. Platz und damit noch nicht der Befreiungsschlag, den sich die beiden erhofft hatten, da die Berlinerinnen Victoria Jurczok/Anika Lorenz mit Platz 12 erneut die Nase vorn hatten.

Meisterschaft der Meister:

Insgesamt sechs bayerische Seglerinnen und Segler in vier Teams waren auf der Binnenalster zur traditionsreichen Meisterschaft der Meister angetreten. Das beste Ergebnis erzielten Moritz Bohnenberger, Sebastian Bühler und Jonas Vogt (alle Deutscher Touring YC) mit Rang vier. Philipp Buhl wurde im Feld der 28 teilnehmend Mannschaften mit seiner Crew Zehnter.

Ergebnisse kurz berichtet:

  • Auch Florian Gruber und sein Vater Erwin hatten beim Finale des Sailing World Cup mit den Bedingungen zu kämpfen und belegten in der Gesamtwertung die Plätze neun und 14.
  • Nach acht Terminen der Seenmeisterschaft auf dem Chiemsee mit insgesamt 193 teilnehmend Booten stehen die Jahressieger in den einzelnen Wertungsklassen fest. Sieger bei den Mehrrumpfbooten wurden Florian Meier (DCC)/Robert Egner (Segel- und Ruderclub Simssee) auf einem C-Cat, bei den Rennyachten gewann Peter Wernsdörfer (Bernauer SC Felden) mit einer 22qm-Rennjolle, bei den Performanceyachten war Richard Buchecker (Chiemsee YYC) auf einer Ufo 22 nicht zu schlagen, die Cupperwertung ging an Richard Buchner (SC Irschener Winkel Chiemsee) auf einer Bavaria 34, bei den Racern setzte sich neuerlich Johannes Bandtlow (Seebrucker RV) auf einer 5.5 Meter R-Yacht durch, die Cruiserwertung gewann Olaf Wittenberg (Libera YC Chiemsee) mit einer Friendship 25 TS, Dieter Wachs (Seebrucker RV) gewann mit einer Tempest die Einheitsklassenwertung, bei den J-80 siegte Klaus Schreil (SC Chieming-Feldwies), den Chiemsee-Classic-Cup gewann ebenfalls Joahnnes Bandtlow, der auch die Gesamtwertung nach Yardstick für sich entschied.

Viele weitere Ergebnisse finden Sie auf den Seiten der Vereine und in der Rubrik „Aus den Vereinen“ unter
http://bayernsail.de/index.php?id=51

Austausch zwischen BSV und den Wasserrettungsdiensten

Nach dem ersten Gespräch im Oktober folgte nun ein abendlicher Workshop mit den Vertretern von Wasserwacht, DLRG und dem BSV. Es wurde sehr konzentriert an den Dokumentationen gearbeitet, die unsere Vereine bei ihrer Arbeit unterstützen sollen.

Die Ergebnisse werden zum Teil im Regattakalender 2016 und rechtzeitig zum Beginn der neuen Saison auf der Mitgliederversammlung 2016 präsentiert. Außerdem werden wir Sie in der Zwischenzeit über die Resultate der Zusammenarbeit informieren.

Deutscher Seglertag 2015 in Papenburg

Der Deutsche Seglertag 2015 wurde am 27. und 28. November im Hotel „Alte Werft“ vom Segler-Verband Niedersachsen e.V. ausgerichtet.

Am Freitag fanden drei Diskussionsforen statt, bei denen sich die Vereinsvertreter mit ihren Ideen in die Arbeit des DSV einbringen konnten (Frauen im Segelsport, Regattaformate, Vereinsmanagement).

Der DSV-Präsident, Dr. Andreas Lochbrunner, führte am Samstag souverän durch die 
Arbeitstagung der Mitgliedsvereine des Deutschen Segler-Verbandes e.V.

Mit Mona Küppers vom Oberhausener Segel-Club ist – mit großer Mehrheit - erstmals eine Frau in das Präsidium des 127 Jahre alten Deutschen Segler-Verbandes (DSV) gewählt worden. Walter Mielke vom Lübecker Yacht-Club fungiert künftig als DSV-Obmann für spezielle Segeldisziplinen. Beide Amtsvorgänger standen nicht mehr zur Wahl.

Timo Haß (MRSV) aus Starnberg, der im Februar durch den DSV-Jugendseglertag als Jugendobmann wiedergewählt wurde, wurde von den Delegierten einstimmig in seinem Amt bestätigt.

Neun bayerische Vereine wurden an diesem Tag vom DSV für ihre Ausbildungsaktivitäten ausgezeichnet.

Nach einem beeindruckenden Bewerbungsfilm votierten die Delegierten einstimmig für die Ausrichtung des nächsten Deutschen Seglertages 2017 in München.

Der Segler-Verband Niedersachsen e.V. war ein toller Gastgeber in den ehemaligen Werfthallen der Meyer Werft.

Die Vorstandschaft des Bayerischen Seglerverbandes e.V. hat mit einem gewissen Hochgefühl inzwischen die Planungen für das Jahr 2017 aufgenommen. Wir freuen uns darauf in zwei Jahren die DSV-Delegierten in München begrüßen zu dürfen und arbeiten daran, dass dier Seglertag lange in Erinnerung bleibt.


Bayerischer Landeskader

Die Berufungen in den bayerischen Landeskader sind erfolgt.

Am 25.11.2015 fand eine Informationsveranstaltung für Athleten und Eltern zu den Themen duale Karriereplanung und Dopingprävention statt. Im Frühjahr werden weitere Seminare zu Wetterkunde und Trainingsplanung folgen.


Termine für Aus- und Fortbildungen 2016

Unser Angebot für Aus- und Fortbildungen von Trainerassistenten (Jugend), Trainern C (Breitensport/Leistungssport), Schiedsrichter und Wettfahrtleitern können Sie ab KW 1/2016 auf unserer Homepage einsehen und Ihre Teilnahme online buchen.

Bitte sehen Sie vorher von Rückfragen zu Terminen und Inhalten ab. Vielen Dank.

BSV-Termine 2016

Die jährlichen drei großen BSV-Veranstaltungen für das Jahr 2016 sind bereits terminiert!

Wassersportgespräch 2016:
13.02.2016 auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München, Beginn 10.30 Uhr

Meisterehrung:
13.02.2016 im Wolf-Ferrari-Haus, Ottobrunn, Einlass 15.30 Uhr, Beginn 16.00 Uhr

BSV-Mitgliederversammlung (inkl. Vorstandswahl und kleinem Umtrunk zum 70-jährigen Bestehen des Verbandes):
11.03.2016, im Wolf-Ferrari-Haus, Ottobrunn, Beginn 18.00 Uhr

Freiwilliges Befahrensverbot auf Starnberger See, Ammersee und Chiemsee

Im Sinne der guten Zusammenarbeit der Verbände mit dem Bayerischen Staatsministerium, sowie für ein Leben im Einklang mit der Natur bitten wir Sie, sich über die Vereinbarung "Wassersport/Naturschutz" zu informieren und die Ruhezeiten von 01.11. des Jahres bis 01.04. des Folgejahres einzuhalten.


Erreichbarkeit der BSV-Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle ist einschließlich 11.01.2016 geschlossen. Emails werden während dessen nicht weitergeleitet. Die Bearbeitung Ihres Anliegens erfolgt im Anschluß.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an den jeweils zuständigen Vorstand. Vielen Dank.

 

Mehr Informationen auf www.bayernsail.de für Vereine, Trainer, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter sowie Sportlerinnen und Sportlern!

Der BSV wünscht allen Seglern/Seglerinnen, Surfern/Surferinnen und Funktionären eine schöne Weihnachtszeit und einen tollen Jahreswechsel mit einem guten Start ins Jahr 2016!

DSVZur Information Ihrer Vereinsmitglieder -

01) Erste Frau im DSV-Präsidium

02) manage2sail - Schulung für die Saison 2016

03) Olympia, was nun? Drei Fragen an DSV-Präsident Dr. Andreas Lochbrunner

04) DTYC wird Deutscher Meister der Segelvereine 2015

05) Lehrgang für internationale Wettfahrtleiter

06) Glückwunsch zum WM-Silber

07) Bisher sieben von zehn Olympia-Tickets in Aussicht

08) Lustig und informativ - Seglerjugend bei Facebook

09) Umfrage zum Fahren mit Sportbooten

10) DSV Design-Guidelines - Studie zu Sportboothäfen und Vereinen

11) Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum

12) Gratulation zum runden Geburtstag

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01) Erste Frau im DSV-Präsidium

Mit Mona Küppers vom Oberhausener Segel-Club ist erstmals eine Frau in das Präsidium des 127 Jahre alten Deutschen Segler-Verbandes gewählt worden. Die Delegierten des Deutschen Seglertages 2015 in Papenburg stimmten bei der Wahl am 28. November mit großer Mehrheit für die Seglerin aus Oberhausen als neue DSV-Vizepräsidentin für Fahrtensegeln, Freizeit- und Breitensport.

Mona Küppers kann bei ihrer künftigen Arbeit auf einen breiten Erfahrungsschatz im Ehrenamt bauen: In den vergangenen Jahren engagierte sie sich zunächst als Jugendobfrau des Segler-Verbandes Nordrhein-Westfalen und später als dessen Vorsitzende, womit sie zugleich Mitglied des Seglerrates wurde. Seit 2014 setzt sich Mona Küppers als Beauftragte des DSV-Präsidiums für Gleichstellung und für den Schutz vor Gewalt im Sport ein. In ihrer Funktion als DSV-Vizepräsidentin für Fahrtensegeln, Freizeit- und Breitensport wird sie zugleich Obfrau der Kreuzer-Abteilung des DSV, der sie als begeisterte Schiffsführerin und Fahrtenseglerin bereits seit zehn Jahren angehört.

Ebenfalls neu in das DSV-Präsidium wurde Walter Mielke vom Lübecker Yacht-Club gewählt. Der langjährige Wettfahrtleiter der Travemünder Woche löste Manfred Lenz vom Windsurfingclub Dreiländersee in seiner Funktion als DSV-Obmann für spezielle Segeldisziplinen ab, für die er nach zwölf Jahren Amtszeit satzungsgemäß nicht mehr kandidieren durfte. DSV-Präsident Dr. Andreas Lochbrunner (Lindauer Segler-Club) würdigte das jahrelange Engagement von Manfred Lenz und verlieh ihm die Goldene Ehrennadel des DSV.

Timo Haß vom Münchner Ruder- und Segelverein aus Starnberg wurde von den Delegierten in seinem Amt als DSV-Jugendobmann bestätigt. Die drei Kassenprüfer des DSV Oliver Kosanke (Mühlenberger Segel-Club), Mathias Perret (Bayerischer Yacht-Club) und Wolfgang Rabensdorf (Tegeler Segel-Club) wurden wiedergewählt.

Neben den Wahlen standen im Fokus des vom 27. bis zum 28. November veranstalteten Seglertages die Bewerbungen der Städte Hamburg und Kiel für die Ausrichtung der Olympischen Spiele und Segelwettbewerbe 2024. Zur Eröffnung der Tagung warben der Hamburger Senator für Inneres und Sport Michael Neumann sowie der Kieler Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer mit zwei starken Reden für das Projekt. Die rund 300 Delegierten und Gäste votierten spontan mit großer Mehrheit für die Bewerbung um die Olympischen Spiele 2024, die aber nur einen Tag später aufgrund des Hamburger Referendums abgesagt werden musste. Als weitere Ehrengäste empfing der DSV den Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Bernd Busemann sowie Carlo Croce aus Genua, den Präsidenten des internationalen Segler-Verbandes "World Sailing" (ehemals "ISAF").

DSV-Präsident Dr. Andreas Lochbrunner freute sich bei der Arbeitstagung insbesondere über die qualitativ hochwertige Ausbildungstätigkeit der deutschen Segel- und Surfclubs. Er verlieh 46 Mitgliedsvereinen die begehrte Auszeichnung für Ausbildung des Verbandes. Die Jahresrechnungen 2013 und 2014 sowie die Haushaltspläne 2015 und 2016 wurden von den Delegierten gebilligt. Der nächste Deutsche Seglertag wird vom 24. bis zum 26. November 2017 in München veranstaltet.

Mit überwältigender Mehrheit bekräftigten die Delegierten des Deutschen Seglertages 2015 ein Votum des DSV-Präsidiums gegen generelle und einseitige Verbote des Kitesurfens in Deutschland.

Außerdem verabschiedete der Deutsche Seglertag, ebenfalls mit überwältigender Mehrheit, eine Resolution zur Unterstützung der an der Ems beheimateten Seglerinnen und Segler.

Resolution zur Situation an der Ems:

"Die Ems und ihre Nebenflüsse sind für den Wassersport im Nordwesten Deutschlands von enormer Bedeutung. Durch die erfolgten und fortwährenden Baggerungen und Begradigungen der Fahrrinne sind jedoch im Laufe der letzten 30 Jahre Zustände eingetreten, die das Segelrevier Ems in große Gefahr bringen.

Hohe Strömungsgeschwindigkeiten und eine enorme Verschlickung der Häfen sind die Kernprobleme für den Wassersport dieses Reviers. Viele Vereine können ihrer gemeinnützigen Verantwortung besonders hinsichtlich der Jugendausbildung kaum noch gerecht werden. Aufgrund einer kontinuierlichen Abwanderung aus dem Revier schwinden ihre Mitgliederzahlen. Damit ist ein wichtiger Standortfaktor sowohl für die Einheimischen als auch für den Tourismus bedroht.

Eine Schwebstofffracht, die dem Vielfachen anderer Flüsse entspricht, beeinträchtigt massiv die Hafenwirtschaft. Die Bundeswasserstraße Ems wird von staatlicher Seite auf Tiefe gehalten, mit den Folgen der damit einhergehenden Verschlickung der Häfen werden die Vereine und andere Betreiber alleingelassen.

Die Delegierten des Deutschen Seglertages 2015 fordern deshalb Politik und Wirtschaft auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den gemeinnützigen Wassersport auf der Ems nachhaltig zu erhalten. Dazu gehören:

- Berücksichtigung der Interessen der Wassersportler bei weiteren Maßnahmen und Planungen an der Ems (anders als beim Masterplan Ems 2050!)

- Einen Bewirtschaftungsplan für die Ems, der mittelfristig die Befahrenssituation verbessert

- Einen Emsfonds unter maßgeblicher finanzieller Beteiligung der öffentlichen Hand zur Unterstützung der Wassersportvereine bei der:

* Grundräumung und kontinuierlichen Sicherstellung ausreichender Wassertiefen der Sportboothäfen

* Sicherung der vorhandenen Hafen- und Steganlagen

* Jugendausbildung unter erschwerten Sicherheitsbedingungen"

Sehr gut besucht waren beim Deutschen Seglertag der Vortrag über die neue Regatta-Software manage2sail sowie die drei Seglertagsforen. Wer mehr über die diskutierten Themen "Frauen im Segelsport", "Regattaformate" und "Vereinsmanagement" wissen möchte, kann die Protokolle der Foren sowie die jeweiligen Präsentationen per E-Mail bei der DSV-Geschäftsstelle bestellen. Kontakt: Frau Kutz-Böhm, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Informationen über die Regattasoftware stehen auf der Website www.manage2sail.com, Kontakt per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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02) manage2sail - Schulung für die Saison 2016

Nach dem großen Zuspruch beim Seglertag in Papenburg und dem auch anschließend regen Interesse an manage2sail bietet der DSV allen Verbandsvereinen kostenlose Schulungen für die Regattasoftware an. Die Anmeldung erfolgt formlos per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Termine:

- Region Nord: DSV, Gründgensstraße 18, 22309 Hamburg, Samstag 16.01.2016 - 10:00 bis 16:00 Uhr

- Region Ost: VSaW, Am Großen Wannsee 22, 14109 Berlin, Samstag 16.01.2016 - 10:00 bis 16:00 Uhr

- Region Süd: DTYC, Seestraße 18, 82327 Tutzing, Samstag 13.02.2016 - 10:00 bis 16:00 Uhr

- Region West: Raum Düsseldorf (Ort wird noch bekanntgegeben), Samstag 20.02.2016 - 10:00 bis 16:00 Uhr

Mit manage2sail können Sie künftig Ihre Regattaorganisation wesentlich vereinfachen, weil sie viele verschiedene Aufgaben gleichzeitig bewältigt: Regattakalender, Meldungen, Bezahlungen inklusive Kreditkartenabrechnung, Verwaltung von Zusatzangeboten (zum Beispiel Camping, Essen, Merchandising, etc.), Scoring, Noticeboard inklusive Juryboard, Veröffentlichung der Ergebnislisten etc. Die DSV Segel-Service GmbH bietet manage2sail als Service für die DSV-Mitgliedsvereine für 80 Euro jährlich an. Für weitere Informationen siehe www.manage2sail.com.

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03) Olympia, was nun? Drei Fragen an DSV-Präsident Dr. Andreas Lochbrunner

Herr Dr. Lochbrunner, Sie waren als Vertreter des DSV auf der Mitgliederversammlung des DOSB in Hannover. Wie war nach dem Olympia-Nein von Hamburg die Stimmung?

Dr. Andreas Lochbrunner: "Fast jeder zweite Hamburger hat für Olympia gestimmt, über 60 Prozent der Kieler ebenso. Das ist eine starke Stimme für den Sport, auch wenn es am Ende leider nicht gereicht hat. Wie im Leben, so gilt aber auch im Sport: Das Leben geht weiter. Ein bitterer Beigeschmack bleibt trotzdem. Ein Kernargument der Olympia-Gegner war die offene Finanzierung. Wir Sportler hätten uns da sehr gewünscht, dass die Kanzlerin auch bei diesem Thema mal öffentlich sagt: 'Wir schaffen das!'"

Das Thema 2024 ist abgehakt, aber 2028 stehen die nächsten Olympischen Spiele an. Könnte das Duo Hamburg/Kiel nicht erneut antreten?

Dr. Andreas Lochbrunner: "Für 2024 sind noch Los Angeles sowie Paris, Budapest und Rom im Rennen. Sollten die Spiele nach Europa gehen, ergibt eine Bewerbung vier Jahre später für Hamburg und Kiel keinen Sinn. Bekommt aber Los Angeles den Zuschlag, wären die Chancen nicht so schlecht. Das Hamburg-Kieler-Konzept mit nachhaltigen Spielen der kurzen Wege und einem Ausbau der Infrastruktur war bestechend und ist auch finanzierbar. Es wäre ein Gewinn für Norddeutschland, wenn es auch umgesetzt werden würde, wenn auch mit vier Jahren Verspätung."

Für die Segler war besonders Kiel als Austragungsort für die Segelwettbewerbe im Blickpunkt. Wie geht es dort weiter?

Dr. Andreas Lochbrunner: "66 Prozent Zustimmung in Kiel bedeuten: die Bevölkerung steht solidarisch hinter Kiel Sailing City, ein enormer Vertrauensbeweis für die Stadtführung mit ihrem Bekenntnis zum Segelsport. In Kiel befindet sich unser Bundesstützpunkt, hier trainiert die Deutsche Segel-Nationalmannschaft. Unabhängig von der Olympiabewerbung hat der DSV deshalb eine besondere Beziehung zu Kiel. Wir werden deshalb auch unser Engagement in Kiel ausbauen. Die Stadt hat uns Räumlichkeiten angeboten, dadurch kann der DSV seine Bereiche Regatta, Technik und Jugend wie geplant nach Kiel verlegen. Auch ein großer Teil der Ausbildung wird künftig in Kiel angeboten. Ich glaube, dass wir damit die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Kiel und dem Deutschen Segler-Verband für beide Seiten noch gewinnbringender gestalten."

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04) DTYC wird Deutscher Meister der Segelvereine 2015

Zwei Jahre lang hatte der Norddeutsche Regatta Verein die Bugspitze in der ersten Bundesliga vorn, jetzt gewann erstmals ein Verein aus Bayern die Regattaserie. In einem spannenden Finale auf der Hamburger Außenalster behielt das junge Team vom Deutschen Touring Yacht-Club (DTYC) die Nerven und sicherte sich die Spitzenposition in der Bundesliga und damit den Titel "Deutscher Meister der Segelvereine 2015". Der Berliner Yacht-Club und der Norddeutsche Regatta Verein belegten in der Gesamtwertung die Plätze zwei und drei.

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05) Lehrgang für internationale Wettfahrtleiter

Der Weltseglerverband World Sailing (ehemals ISAF) veranstaltet vom 19. bis zum 21. Februar 2016 beim Wassersportverein Baldeney 1919 einen Lehrgang für internationale Wettfahrtleiter. Das Ziel des Seminars ist, nationale Wettfahrtleiter für die Aufgaben eines International Race Officer (IOR) zu qualifizieren. Der Unterricht erfolgt in englischer Sprache und schließt mit einer Prüfung ab. Teilnehmen können alle Interessierten aus DSV-Vereinen, die über eine gültige Lizenz als nationaler Wettfahrtleiter verfügen. International Race Officer sind bei großen internationalen Regatten wie Kieler Woche, Travemünder Woche und Warnemünder Woche sowie bei Welt- und Europameisterschaften aktiv. Anmeldung bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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06) Glückwunsch zum WM-Silber

Der Ende Oktober zum "Segler des Jahres 2015" gekürte Nationalmannschaftssegler Heiko Kröger (Kieler Yacht-Club) hat bei der Weltmeisterschaft der paralympischen Klassen in Melbourne/Australien die Silbermedaille im Einmann-Kielboot 2.4mR gewonnen. Sein Teamkollege aus dem Audi Sailing Team Germany, Lasse Klötzing vom Potsdamer Yacht Club, wurde Achter in derselben Disziplin. Jens Kroker, Robert Prem und Siegmund Mainka vom Yachtclub Berlin-Grünau belegten im Kielboot Sonar Platz zehn.

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07) Bisher sieben von zehn Olympia-Tickets in Aussicht

Offiziell steht noch nichts fest, aber das Audi Sailing Team Germany hat bereits viele Weichen dafür gestellt, in sieben von zehn Disziplinen bei den Olympischen Segelwettbewerben 2016 starten zu dürfen. Nur im Finn-Dinghy, im Laser Radial und bei den RS:X-Surferinnen blieben die Erfolge bisher aus. In den drei Disziplinen konnte bisher kein Mitglied der deutschen Segel-Nationalmannschaft das begehrte Nationenticket lösen. Die letzte Chance für eine Qualifikation der Spitzensegler des DSV gibt es im Frühjahr 2016 bei der Princess Sofia Trophy vor Palma de Mallorca.

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08) Lustig und informativ - Seglerjugend bei Facebook

Wer gern kurze, knackige und manchmal auch komische Texte über den Segelsport lesen möchte, sollte bei Gelegenheit bei Facebook vorbeischauen. Dort hat die im DSV organisierte Seglerjugend eine eigene Seite, die DSV-Jugendobmann Timo Haß vor einigen Jahren gemeinsam mit dem Jugendsegelausschuss initiiert hat. Klicken Sie einfach auf www.facebook.com/dsvseglerjugend.

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09) Umfrage zum Fahren mit Sportbooten

Eine Studentin der Leuphana Universität Lüneburg untersucht im Rahmen ihrer Bachelorarbeit das Fahrverhalten von Sportbootnutzer/innen sowie deren Treibstoffverbrauch auf der Ostsee. Die Ergebnisse fließen in ein EU-Forschungsprojekt ein, das sich mit verschiedenen Aspekten einer nachhaltigen Schifffahrt auf der Ostsee beschäftigt. Bootsbesitzer oder Charterer, die gern an der Umfrage teilnehmen möchten, sollten etwa sieben Minuten Bearbeitungszeit einplanen. Und hier geht es zur Umfrage: https://evasys.leuphana.de/evasys_02/online.php?p=Sportboot.

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10) DSV Design-Guidelines - Studie zu Sportboothäfen und Vereinen

Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe hat im Auftrag des Umweltausschusses des DSV die Organisation und Angebotsstruktur moderner Sportboothäfen und Vereine in Deutschland untersucht. Dabei herausgekommen ist ein umfangreiches Kompendium, das zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus verschiedenen Regionen aufzeigt und Handlungsempfehlungen für Vereine unterschiedlicher Größe und Lage gibt. Der DSV hat die Studienarbeit in einer 133 Seiten starken Broschüre veröffentlicht, die alle DSV-Vereine kostenlos als Pdf-Datei oder in gedruckter Form bestellen können. Kontakt: Deutscher Segler-Verband, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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11) Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum

Der Deutsche Segler-Verband gratuliert seinen Mitgliedsvereinen zum runden Geburtstag im Jahr 2016:

125 Jahre:

- Potsdamer Yacht Club

- Segel-Club Fraternitas 1891

50 Jahre:

- Automobil- und Yachtclub Siegerland

- Eisseglergemeinschaft Steinhuder Meer

- Essener Segler-Club Ruhrau

- Ford-Segel-Club Köln

- Hanseatischer Yacht-Club

- Hochrheinsegler Schwörstadt

- Kanu- und Segelsportverein Wilhelmshaven

- Offenbacher Ruderverein 1874 Segelabteilung

- Osterreiner Segelclub

- Segelclub Aggersee

- Segelclub Lechbruck

- Segel-Club Ochtrup Wettringen

- Segelclub Öhningen

- Segel-Club Schongau

- Segelfreunde Brühl

- Segelgruppe Möhnesee

- Segelkameradschaft Koblenz

- Segelkameradschaft Möhnesee Delecke

- Segel-und Motoryacht-Club Höri

- Segelverein Herdecke/Ruhr Segler-Club Wiedenbrück

- Seglergemeinschaft Wisseler See

- Segler-Verein Olgahafen

- Verein Seglerheim am Chiemsee

- Wassersport-Club Koerbecke-Moehnesee

- Wassersportverein Steinhuder Meer Mardorf

- Yachtclub Ansbach Gunzenhausen

- Yacht-Club Hagnau/Bodensee

- Yacht-Club Mardorf

- Yacht-Club Ostenmeer

- Yacht-Club Papenburg

- Yachtclub Schondorf

- Yachtvereinigung Kormoran

25 Jahre:

- Catamaran Club Flensburger Förde

- Erster Windsurfclub Viernheim 1991

- Plauer Wassersportverein

- Regatta-Surf-Club Chiemsee

- Segel- und Surfgemeinschaft Rottachsee

- Segelgemeinschaft Hamburg

- Segelverein Malchow

- Wassersportfreunde Burg von 1924 - Abteilung Segeln

- Wassersport-Verein Güstrow 1928

- Wassersportverein Waren Stille Bucht von Kamerun / Sp. Segeln

- Yachtclub Diensdorf

- Yachtclub Mare Balticum

- Yachtclub Mühlheim Am Main

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12) Gratulation zum runden Geburtstag

- 80 Jahre: Norbert Suxdorf (geb. 11. Januar 1936), ehemaliges Vorstandsmitglied der Kreuzer-Abteilung des DSV, Segler-Vereinigung Altona-Oevelgönne

- 80 Jahre: Prof. Dr. Heinrich Schoop (geb. 18. Februar 1936), ehemaliger DSV-Vizepräsident für Leistungs- und Wettsegeln, ehemaliger DSV-Surfobmann, ehemaliges Seglerratsmitglied, Verein Seglerhaus am Wannsee

- 75 Jahre: Wolf E. Grunert (geb. 13. Februar 1941), Vorstandsmitglied der Kreuzer-Abteilung des DSV, Segel-Club Rhein-Sieg

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Gerhard Philipp Süß (Generalsekretär)

DEUTSCHER SEGLER-VERBAND

Gründgensstraße 18

22309 Hamburg

Tel. 040 / 63 20 09-0

Fax 040 / 63 20 09-28

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