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Als der Don Carlos unter dem Kommando von Lorenz Fischer mit Crew ablegte, lief die Starkwindwarnung.

Und dies bedeutet, dass mit Böen bis zu 6 bft zu rechnen sei. Den einen oder anderen hat dies daran gehindert, selbst auszulaufen. Aber wann hat man schon einen so schönen und beständigen Ostwind, und so waren es doch 17 teilnehmende Boote, die bei der 7. Abendregatta dieses Jahres starteten.

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Vorher allerdings waren jedoch "Pleiten, Pech und Pannen" angesagt, denn die angeblich selbstfahrenen Tonnen weigerten sich angesichts des kräftigen Windes ihre Position einzunehmen, so dass sie von den Begleitbooten kurzer Hand an den Haken genommen und an ihren Zielort verbracht wurden. Um 18:40 Uhr konnte dann endlich die erste Wettfahrt gestartet werden. Der Start der zweiten Wettfahrt war dann um 19:30 Uhr.

Beide Wettfahrten konnte die Familie Koch nach gesegelter Zeit für sich entscheiden, nach berechneter Zeit hatte jedoch Vinci Hoesch die Nase vorn. Er war, nachdem er den Mast seines 15qm Schärenkreuzers "geschrottet" hatte, mit seinem Drachen erfolgreich.

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Der Wind ließ dann später etwas nach, und sogar der Schmid Hinz berichtete, es sei nur noch "normaler" Wind gewesen.

Lt. Ausschreibung kann bei sieben beendeten Wettfahrten das schlechteste Ergebnis gestrichen werden, so dass nunmehr die Familie Koch wieder den ersten Platz in der Gesamtwertung übernommen hat.

Vielen Dank der WL Crew um Lorenz Fischer und unserem Sponsor Autohaus Unterberger.

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